In für Bremen bislang ungewöhnlich brutaler Sprache formulieren Neo-Nazis Mord- und Anschlagsfantasien in E-Mails. Die Empfänger der Drohschreiben sind Linkspartei, Moschee und der Fluchtraum-Verein
Nach der zufälligen Selbstenttarnung des NSU-Kerntrios hatten die Sicherheitsbehörden mehr Empathie für die Opfer versprochen. Das müssen sie nun einlösen.
Die eigene Partei beteiligt sich nach dem Angriff auf ihren Landesvorsitzenden nicht am Aufruf zu einer Mahnwache. Ist der Grund die Strafanzeige eines Parteikollegen?