BERLINER PLATTEN

Selbstbeschränkung und Schöpfen aus der Fülle: Die Puppetmastaz erzählen ein weiteres Mal ihren Puppen-Rap-Witz, und Tovah gelingt ein Wunder fast so wie „Wuthering Heights“

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Exilantenmucke: Stefan Rogall hat einen ganzen musikalischen Zirkus um sich gruppiert, und Mini Moustache geben die Franzosendisco

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Aus dem Hintergrund heraus: Jochen Arbeit hat sein Soloalbum vorgelegt, das jetzt Appetit auf sein Soloalbumdebüt als Rockmusiker macht

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Ein Besuch in der Gruft der Metal-Malocher: Tunes of Dawn könnten irgendwie auch Finnen sein und Orphan Hate klopfen schwere Steine

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Das Ohr am Osten: Alexander Veljanov entdeckt schwermütig sein heimisches Mazedonien, und auf der neuen Russendisko wird streng ukrainisch geschunkelt

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POP? KOMMT

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Schlichtes Pathos und schnörkelloser Kitsch – das Rosenstolzparadoxon

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T.Raumschmiere schnappt sich den Gitarrenverstärker, IC Falkenberg schaltet ihn aus

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Zwei ungleiche homöopathische Portionen Berlingefühl verabreichen Radiopilot und Großstadtgeflüster

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Erstaunlich, wie viel untechnoide Musik aus Berlin kommt. Und doch: Asher Lane, Naked Raven und Die Zöllner machen’s manuell

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Das Traute im Duett: Sorry Gilberto setzen sich zu hübsch auf dem Sofa arrangierten Folkssongs, Sister Chain & Brother John halten es mit heruntergestripptem Rock ’n’ Roll

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