Gestern weihte die Jüdische Gemeinde ihren neuen Friedhof ein. Der Berliner Rabbiner Yitzhak Ehrenberg deutete ihn als Zeichen großer Hoffnung – „denn wo Tod ist, ist auch Leben“
Imamen werden per Seminar Kenntnisse über Strukturen und Lebensbedingungen der Stadt vermittelt. So können sie ihre Rolle besser erfüllen, meint der Innensenator.
Ein Infoheft gegen Diskriminierung von Kopftuchträgerinnen wird als "Kniefall vor Fundamentalisten" kritisiert. Integrationsbeauftragter und Türkischer Bund kritisieren die Kritik.
In Neukölln sind Christen und Muslime miteinander im Gespräch. Die Kommunikation funktioniert zwar gut, von einer echten Annäherung kann dennoch keine Rede sein.