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taz zahl ich

Von der Neugier übermannt

Zwei Polizisten haben Daten einer taz-Kolumnist*in abgerufen. Verbindungen zum „NSU 2.0“ streiten sie ab
Von Andreas Speit

8.9.2020

taz.hamburg,  S. 28

„Wir wurden Zeitungshelden genannt“

PANTER Vor zwei Jahren gewannen Sebastian Klauder und Philipp Gliesing für ihr Engagement gegen rechts den Panterpreis. Heute stehen sie in ihrem thüringischen Heimatort allein da
Von PAUL WRUSCH

12.9.2009

BEWEGUNGEN,  S. 28

jugendzentren

Mobilisieren gegen rechts

Pankow ist nach Mitte der Bezirk mit den meisten rechten Straftaten. Mit Aktionstagen machen vier Jugendzentren ab heute mobil gegen Neonazis.
Von Sebastian Kretz

7.11.2007

Ein Statement mit Folgen

Die Gleichstellungsbeauftragte von Treptow-Köpenick steht unter Beschuss: Wegen einer Wortmeldung auf einem NPD-Treffen fordern Bezirkspolitiker ihre Versetzung
Von PETER NOWAK

11.10.2007

Berlin,  S. 28

FU setzt Kreuze gegen rechts

An der Freien Universität laufen die Wahlen zum Studierendenparlament. Die Beteiligung ist wie immer mau. Einen Rechtsruck wie an der Technischen Universität wird es an der FU aber nicht geben, versprechen Studivertreter
Von NINA APIN

18.1.2007

Berlin,  S. 28

Der rechte Kauz von Köpenick

Fritz Liebenow verehrt die Monarchie und das preußische Militär. In historischer Gardistenuniform führt der Mann mit Berliner Schnauze durch die Köpenicker Altstadt – zur Freude der Touristen. In der Bezirksverordnetenversammlung sitzt er in der NPD-Fraktion. Er ist ein Mann der einfachen Töne
Von MARINA MAI

30.11.2006

Berlin,  S. 28

Schmierereien in Doku-Zentrum

19.10.2006

Berlin,  S. 28

Rechte stören SPD

Rund 20 Neonazis sprengen eine Veranstaltung der SPD in Lichterfelde-Ost und veranstalten eine Spontandemo
Von era

1.9.2006

Berlin,  S. 28

Kleinert kritisiert Nazi-Aufmarsch

10.11.2005

Berlin,  S. 28

Der Schläger schwört auf Mussolini

Angstzonen, in denen MigrantInnen und Linksalternative Gewalt von Rechtsextremen befürchten müssen, gibt es viele. Eine ist der S-Bahnhof Schöneweide. Nun wehren sich einzelne Anwohner – mit Klagen vor Gericht oder an einem runden Tisch
Von FELIX LEE

20.1.2005

Berlin,  S. 28

Rechte visieren Kreuzberg an

Doch ob sie sich tatsächlich am 1. Mai in den Kiez trauen, ist noch unklar. Linke und Bezirksregierung zweifeln. Fakt ist: Neonazis wollen Demo am Ostbahnhof starten
Von FELIX LEE

1.4.2004

Berlin,  S. 28

Gewalt ist alltägliches Geschäft

Drohungen, Pöbeleien oder Faustschläge: Initiativen legen Liste mit über 60 antisemitischen und rassistischen Übergriffen vor und nennen die Zahlen „erschreckend“. Ein Ergebnis: In bestimmten Bezirken müssen bestimmte Menschen besonders leiden
Von HEIKE KLEFFNER

29.1.2004

Berlin,  S. 28

Rechte Gewalt – ein Beispiel für viele

Von HKL

29.1.2004

Berlin,  S. 28

Vandalen im Park

Unbekannte zerstören in zwei Nächten Vasen am Schloss Charlottenburg und hinterlassen Hakenkreuzgraffiti

10.7.2003

Berlin,  S. 28

„Fürbittgottesdienste bringen nichts“

Heute vor zehn Jahren wurde der 27-jährige Silvio Meier im U-Bahnhof Samariterstraße von Neonazis erstochen. Sein Freund Ekkehard wurde lebensgefährlich verletzt. Man solle eher Antifas unterstützen, als die Rechten zu therapieren, meint er heute
Von GEREON ASMUTH

21.11.2002

Berlin,  S. 28

Prügel um die Schnürsenkel

Rechtsextreme unter sich: Tritte mit Stahlkappenschuhen vor den Kopf. Prozess vor dem Berliner Landgericht wegen Körperverletzung und Erpressung begonnen

2.5.2002

Berlin,  S. 28

Wollt ihr den totale Krieg?

Serdar Somuncu liest in der Erlebnisausstellung „The Story Of Berlin“ Josef Goebbels
Von JÖRG SUNDERMEIER

16.9.2000

Kultur,  S. 28

aktionstag

Gegen Neonazismus

9.9.2000

Berlin,  S. 28

Tag der Einheit für Revanchisten

■ Am 3. Oktober will ein bislang unbekanntes Bündnis von rechten und revanchistischen Gruppen demonstrieren. Die Polizei wird den Aufzug vom Alex nach Lichtenberg genehmigen
Von Jeannette Goddar

19.9.1998

Berlin Aktuell,  S. 28

SS-Runen auf Hertha-Fahnen

■ Seit Juni elf Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung gegen Fußballfans. Polizei: Neue, rechte Gruppen im Osten. Die jüdische Gemeinde lud zur Diskussion
Von Jens Rübsam

18.9.1997

Berlin,  S. 28