CDU und GAL sprechen nach den Koalitionsverhandlungen über die Schul- und Bildungspolitik von „weitgehender Einigkeit“. Zuvor waren die Delegationen von Demonstrierenden begrüßt worden
Morgen verhandeln CDU und GAL über die sechsjährige Grundschule. Bedenken von konservativer Seite lassen sich leicht entkräften – aber es gibt Raum-Probleme, aus denen weitere erwachsen
Das mögliche Bündnis mit der GAL stellt die CDU vor ein Problem: Sie muss ihren Mitgliedern eine schwarz-grüne Koalition schmackhaft machen, ohne Inhalte aus den Verhandlungen preiszugeben
Die GAL hat kaum genug profilierte PolitikerInnen für einen schwarz-grünen Senat. Zudem müssten Fraktions- und Parteiführung auch neu besetzt werden. Schuld ist nicht zuletzt das neue Wahlrecht
Zweiter Tag der schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen: Die Elbvertiefung und das Kohlekraftwerk Moorburg sind die heikelsten Themen. Detailfragen sollen bis Freitag nächster Woche geklärt werden
Zuversicht verbreiten die Delegationen nach der ersten Verhandlungsrunde über eine schwarz-grüne Koalition. Doch der erste ernsthafte Knackpunkt kommt erst heute: das Kohlekraftwerk Moorburg
Umweltverband übergibt E-Mails gegen Kohlekraftwerk Moorburg. Vattenfall habe kein Anrecht auf eine Genehmigung. Auch die Elbvertiefung müsse tabu sein. Man solle mit anderen Nordseehäfen kooperieren
Der neue CDU-Fraktionschef Frank Schira darüber, was ihm unter Schwarz-Grün möglicherweise blüht, eine gemeinsame Seelenlage mit der GAL – und das bürgerliche Milieu als Wählerreservoir
Eine Urabstimmung und angedrohte Austritte: An der GAL-Basis rumort es wegen der möglichen schwarz-grünen Koalition nur leise. In den Bezirken setzt die GAL auf verschiedene Bündnisse. CDU-Fraktion verpasst sich Maulkorb
Mit warmen Worten betonen CDU und SPD nach dem Sondierungsgespräch ihre Gemeinsamkeiten. Die Große Koalition sei „allemal eine Option“. Heute darf die GAL Schnittmengen mit der CDU suchen
Auf ihrer Klausurtagung beschließen die Fraktionen von SPD und Grünen, soziale Projekte stärker zu fördern, als der Senat vorgesehen hatte. Ab November steigen auch die Beamtenbezüge