Angela Merkel und Christian Wulff wahlkämpfen im CCH für Ole von Beust und die CDU und schüren die Warnungen vor einer rot-grün-roten Linksfront mit Kommunisten. Die gehören nicht in die Parlamente, warnte Parteichef Freytag
Fünf Interviews zur Bürgerschaftswahl (III): Christa Goetsch, Spitzenkandidatin der GAL, über den Kampf gegen die soziale Spaltung der Stadt, Klimaschutz und Schule für Alle. Ihr Wunschpartner: SPD
Mit einem langen Zielkatalog sagt der Senat, wie in dieser Legislaturperiode „alle hier lebenden Migranten“ integriert werden sollen. Flüchtlinge und Geduldete tauchen in dem Papier nicht auf
Fünf Interviews zur Bürgerschaftswahl (I): FDP-Spitzenkandidat Hinnerk Fock über Steuern, die er senken, und öffentliche Unternehmen, die er privatisieren will. Sein Wunschpartner: die CDU
Drei Wochen vor der Wahl bilanziert der Bürgermeister sein Programm „Lebenswerte Stadt“. Zwar leugnet er, dass Hamburg sozial gespalten sei. Etwas dagegen unternehmen will er trotzdem
Bürgermeister Ole von Beust hat sich ablehnend über Gesamtschulen geäußert. Das hat nun bei der Elternkammer, der Elterninitiative für Integration und der Volksinitiative „Eine Schule für alle“ zu heftigen Reaktionen geführt
Senat und Wohnungswirtschaft setzen Kooperationsprojekt fort: 1.000 Wohnungen auf Privatgrund im Gegenzug für 1.000 Baugelegenheiten auf öffentlichen Flächen. Neubauquote noch zu niedrig
Hamburgs FDP kettet sich an Ole von Beust (CDU). Eine Ampelkoalition mit SPD und GAL nach der Bürgerschaftswahl wird ausgeschlossen, vor Globalisierungskritikern gewarnt
Neben dem Berliner Bürgermeister Klaus Wowereit sieht SPD-Kandidat Michael Naumann etwas blass aus. Doch statt ihn zu kopieren, findet der Wahlkämpfer zunehmend seinen eigenen Stil: Ironie statt Säbelrasseln
Auf 3.000 Plakaten und mehr als 100 Veranstaltungen: Die CDU wirft Bürgermeister von Beust in den Wahlkampf. Unter Berufung auf Finanzen und Wirtschaft heißt ihre Devise: Weiter so!