Rot-Grün-Rot will Alleinerziehende unterstützen – mit einer Mischung aus Appellen an die Wirtschaft, mehr Beratung und unkonventionellen Betreuungsmodellen
Armut, Nachteile bei der Jobsuche, zu wenig Kita-Plätze: Die Lage von Ein-Eltern-Familien ist in Bremen besonders prekär. Die Parteien versprechen vor der Wahl, dass sie helfen wollen – mit unterschiedlichen Konzepten
Wenn Eltern von intergeschlechtlichen Kindern Hilfe benötigen, müssen sie nach Emden, Hamburg oder Lübeck fahren. Denn in Bremen gibt es keine Beratungsstelle.
Die Hamburger Schreibaby-Ambulanz kann sich nicht mehr finanzieren. Streitpunkt mit der Sozialbehörde waren unter anderem die Beratungshonorare des Vereins.
Nach einem Anstieg der Beziehungstaten will Hamburgs Justizsenator Till Steffen stärker gegen diese Art von Gewalt vorgehen. Der Weisse Ring begrüßt das.
Der 24-Stunden-Notruf „Mirjam“ richtet sich an Schwangere und Mütter. Dabei ist das Hilfesystem in Bremen gut, sagt Diakonie-Sprecherin Regina Bukowski
Die Diakonie hat mit LandespolitikerInnen über die Situation von Alleinerziehenden in Bremen diskutiert.In keinem anderen Bundesland sind so viele von ihnen auf Grundsicherung angewiesen wie in Bremen
Vielen Familien geht es zu gut für staatliche Hilfe und zu schlecht, um ihren Kindern eine gute Kindheit zu ermöglichen. Die Ehlerding-Stiftung will das ändern.
Siesta hielt Nancy Morales’ Vater mit umgeschnallter Pistole – später fand sie heraus, dass er ein Massenmörder war: mitverantwortlich für die „Verschwundenen“ der argentinischen Militärdiktatur