SCHAUBÜHNE Die Performance „33 rpm and a few seconds“ von Rabih Mroué und Lina Saneh überzeugt auf dem Festival Internationaler Neuer Dramatik mehr als eine Dramatisierung des Romans „2666“ von Roberto Bolaño
EINREISE Derzeit begegnen sich im Studio 44 internationale KünstlerInnen, um ihre Erfahrungen zu „Gender and Tradition“ zusammenzutragen. Ein ansprechendes Ideenfeuerwerk – aber nicht alle durften kommen
PORTRÄT Dem Soundtrack seiner Kindheit, den Geräuschen von heißen und kalten Orten spürt Damian Rebgetz in seiner Soloperformance „Something for the fans“ im HAU nach
VIDEOINSTALLATION Alles, was man sieht, hat mehr als einen Sinn: In „The Return of the Axum Obelisk“, zurzeit in der daadgalerie ausgestellt, lenkt Theo Eshetu den Blick nach Äthiopien und nach Italien
GEORGE ORWELL In fließendem Denglisch: Showcase Beat Le Mot haben im Theater an der Parkaue Orwells „Farm der Tiere“ für das Performance-Theater zubereitet. Dann wird über Tiere, Tierbilder und Menschen nachgedacht
Ein Brief mit arabischen Marken? Mächtig verdächtig, dachte die Kulturbehörde und rief die Polizei. Dabei war alles nur Kunst und Teil des Projektes „Naked Hardware“.
PERFORMANCE Futter für das Denken liefern, das will die Gruppe Oblivia aus Finnland – im Rahmen des Nordwind-Festivals gastiert sie heute und morgen im HAU
PERFORMANCE Beim „Bodytalk“ in der Volksbühne sind Pythonschlangen, Erdnattern und Tänzer die Protagonisten – sie führen eine Art Improvisationstheater auf, das nicht nur unterhalten, sondern auch belehren soll
KUNST Der Umgang mit dem öffentlichen Raum ist Thema der „Agoraphobia“-Ausstellung in der Galerie Tanas. Eine Schau, die sich mit den aktuellen Entwicklungen im Istanbuler Gezi-Park gleich noch zugespitzter guckt