Tanz im August Warum man tanzt – darauf gaben Produktionen aus Kanada, Australien und der Schweiz unterschiedliche Antworten. Marie Chouinard undihre Compagnie überzeugten
TANZ Wo ein Körper ist, ist Physik im Spiel. Der Choreograf Gilles Jobin, ab heute Gast des Festivals Tanz im August, hat ein Stipendium im Kernforschungszentrum Cern für seinen Recherchen über Bewegung genutzt
Tanz im August Mit der Lust am Kommunikativen, dem spielerischen Dialog zwischen White Cube und Bühne und der Sehnsucht nach Minimal gelingt ein vielverheißender Festival-Auftakt
AM WANNSEE Tanz und Literatur ziehen sich an und stoßen sich ab. Im Literarischen Colloquium versuchten Autori*innen und Tänzer*innen, den Wechselwirkungen auf die Schliche zu kommen
JUBILÄUM Beim Projekt „Die Anderen“ am Tanzwerk Bremen tanzen junge Leute mit und ohne Beeinträchtigung miteinander. Jetzt feiern sie zehnjähriges Jubiläum
TANZ In ihrem neuen Stück „69 Positions“ setzt die Choreografin Mette Ingvartsen ihre Auseinandersetzung mit Sexualität und Affektmanipulation fort. Ab 2017 gehört sie zum neuen Team der Volksbühne
TANZ Wenn Klischees über das Fremde sich von selbst hinterfragen: „Isaac and Ahmed, a peace piece“ – eine Choreografie von Anna Melnikova in den Sophiensælen
TANZTHEATER Wenn der Druck wächst, schrumpfen die Schritte. Mit „Uncertain States“ widmet sich die Tanzcompagnie Rubata dem Thema Verunsicherung und feiert ihr 30-jähriges Bestehen in den Uferstudios
CHOREOGRAFIE Wie passen Tanz und postkoloniale Theorie zusammen? Das eben zu Ende gegangene Festival „Return to Sender“ suchte im HAU nach Antworten. Ein Resümee
TANZ Zwischen Computerwelten und Ballett bewegt sich der Choreograf Sergiu Matis. Er sucht nach Erleichterung für den „überinformierten“ Körper. Bei den Open Spaces der Tanzfabrik zeigt er ein neues Stück
TANZ Mit „Aymara“ zeigt Alexandra Morales, Produktionsleiterin der Unusual-Symptoms-Compagnie, erstmals eine eigene Choreografie in Bremen: Vieles wirkt wohlbekannt – und nicht alles überzeugend
OPERNPREMIERE Ole Anders Tandberg zeigt an der Deutschen Oper seine Osloer Inszenierung der Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ von Dmitri Schostakowitsch. Zum Glück kennt Donald Runnicles das Stück besser
PORTRÄT Der rumänische Choreograf Mihai Mihalcea ist an der Kuration des „Good Guys Only Win in Movies“-Festivals im HAU beteiligt – als „Farid Fairuz“ kann man ihn dort bei der Performance „Realia“ erleben. Zwei Interviews