TANZ Marcelo Evelin gehört zu den wichtigsten Choreografen Brasiliens. In „Suddenly Everywhere Is Black with People“ untersucht er die Angst vor dem Unbekannten und kommt damit zum Festival Tanz im August
TANZ Bekenntnisse, Listen, extreme Körpersprache und eine Dosis Langeweile. Das Festival „Tanz im August“ ist eröffnet. Berliner Produktionen wurden ausgelagert, Kuratorin Virve Sutinen setzt auf Trennung der Szenen
TANZ Voguing ist Ernst und Spiel zugleich. Das lernt man in der 3. Ausgabe des Festivals Berlin Voguing Out ebenso wie Schritte und Haltungen, die Hieroglyphen gleichen
PORTRÄT Am Freitag startet das Festival Tanz im August. Die Finnin Virve Sutinen, geübte Reisende in Sachen Tanz, ist für zwei Ausgaben die künstlerische Leiterin. Sie hat viele in Berlin bisher unbekannte Künstler eingeladen
PERFORMANCE Die Tanzfabrik wurde zum Tanzproduzenten und die Weddinger Uferstudios werden mehr und mehr zum Place to be. Das neue Format „Open Spaces“ ist programmatisch für den Ort
TANZTHEATER Gastspiel eines schwer greifbaren Ungetüms der Tanzgeschichte: Bei der Berliner Aufführung des „Triadischen Balletts“ kreist die Akademie der Künste mehr um sich selbst als um den Urheber Oskar Schlemmer
TANZTHEATER In Berlin und in Jakarta entstand das Stück „Cabdance“ von Kadir „Amigo“ Memis und Jecko Siompo. Es ist die letzte Premiere der Spielzeit am Hebbeltheater
BALLETT Mit „Don Juan“ hat sich das Staatsballett Berlin eine schillernde Figur der europäischen Kultur vorgenommen. Der Choreograf Giorgio Madia deutet sie mit großen symbolischen Bildern aus
TANZ Im HAU zeigt die brasilianische Choreografin Lia Rodrigues „Pindorama“. Mit einfachen Mitteln bringt sie skulpturale Momente hervor, die über das Miteinander der Menschen und über das Wasser erzählen
PORTRÄT Wie lebt jemand, der abgeschrieben wurde? Die Arbeit des Choreografen Ricardo de Paula kreist um den gesellschaftlichen und individuellen Wert des Körpers. Das Ballhaus Naunynstraße zeigt sein Stück „Sight“
Premiere Nach zwei Spielzeiten harter Arbeit mit Chefchoreograf Samir Akika zeigen SchülerInnen des Huchtinger Humboldt-Gymnasiums heute erstmals ihr Stück „Symptom Tanz“ im Kleinen Haus des Theater Bremen
CHOREOGRAFIE „Keine schweren Statements, sondern leichte Verschiebungen“ sucht An Kaler in der Begegnung von Körper und Raum und nutzt Androgynie als Mittel. Vorgestellt in der Reihe Open Spaces der Tanzfabrik
TANZFESTIVAL Kurzgeschichten, Reflexionen über Abschied und Ankünfte, mit Milch gefüllte Gummistiefel – bei den Tanztagen Berlin in den Sophiensälen stellt sich der junge zeitgenössische Wildwuchs der Tanzszene vor