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Die Roma Frau Ioana Tiberiade in Rostock mit ihren Kindern und mit einer Tüte auf der geschrieben steht

30 Jahre Rostock-Lichtenhagen

Die verschwundenen Roma

Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
Von Jean-Philipp Baeck und Allegra Schneider

26.8.2022

Ein Mann steht auf einer Straße in der westdeutschen Provinz

Afghanische Geflüchtete in Deutschland

Die Zerrissenen

Vor sechs Monaten beendete die Bundes­wehr die Evakuierung in Afghanistan. Die Geschichte von Dreien, die es nach Deutschland geschafft haben.
Von Aaron Wörz und Simon Wörz

28.2.2022

Ein Bild des Mordopfers Enver Simsek hängt an einem Baum am Tatort

10 Jahre nach dem Auffliegen des NSU

Der lange Schatten des Terrors

Vor 10 Jahren flog der NSU auf. Seine Taten begannen in Nürnberg. Angehörige der Opfer glauben, dass es dort Helfer gab, die nicht verfolgt wurden.
Von Konrad Litschko

31.10.2021

Demonstrierende halten ihre Fäuste in die Luft und verstecken sich hinter Schutzschildern

Von der Touristin zur Aktivistin

In der ersten Reihe

Rebecca Sprößer reist zum Salsatanzen nach Kolumbien. Wenige Wochen später steht sie an vorderster Front der Protestbewegung. Wie kam es dazu?
Von Fabian Grieger

17.10.2021

Das Bremer Rat & Tat-Zentrum am Tag nach dem Anschlag

Anschlag auf queeres Zentrum in Bremen

Feinde des Regenbogens

Unbekannte haben das Gebäude des Bremer „Rat & Tat-Zentrum für queeres Leben“ mit Säure attackiert. Drinnen tagte währenddessen eine Arbeitsgruppe.
Von Teresa Wolny

25.8.2021

drei abgebrannte Polizeiautos nach dem Anschlag in Bremen-Huckelriede

Nach Brandanschlag auf Bremer Polizei

Fuhrpark heiß saniert

Die Innendeputation genehmigt 500.000 Euro für den Ersatz der in Huckelriede abgebrannten Polizeiautos. Die CDU enthält sich.
Von Alina Götz

24.6.2021

heute in bremen

„Nicht alles, was politisch falsch ist, ist auch antisemitisch“

Von Alexander Diehl

22.6.2021

taz bremen,  S. 29

Viele Verurteilungen, aber kein Bekenntnis

Nach einem Anschlag auf Polizeiautos sprechen CDU und Gewerkschaft von Terrorismus. Rot-grün-rot verurteilt die Tat scharf. Dass dahinter Linksradikale stecken, ist unbelegt
Von Jan Zier

8.6.2021

taz bremen,  S. 29

heute in bremen & umzoom

„Das Hakenkreuz war sichtbar“

Von Benno Schirrmeister

30.3.2021

taz bremen,  S. 29

heute in bremen

„Ich will den Familien Gehör verschaffen“

Von Dominika Vetter

18.2.2020

taz.bremen,  S. 29

Peter Neumann: Der Terror-Experte

Von Tim Blumenstein

15.12.2018

sachkunde,  S. 29

heute in bremen

„Rechte Gewalt kein Phänomen der 1990er“

Von André Zuschlag

12.12.2018

taz.bremen,  S. 29
Eine Haussfassade aus braunen Ziegeln. Im Rahmen der Tür ist eine Folie gespannt.

Prozess um Brandanschlag

Saufen, grillen, abfackeln

Fast sechs Jahre nach einem rassistisch motivierten Brandanschlag in Woltmershausen beginnt nun der Prozess – er endet wohl mit einer Bewährungsstrafe.
Von Jan Zier

28.2.2018

heute in hamburg

„In jedem Moment habe ich Angst“

Von Adèle Cailleteau

12.1.2018

taz.hamburg,  S. 29

heute in bremen

„Schockierende Zeichnungen“

Von Dominik Koos

8.1.2018

taz.bremen,  S. 29

heute in hamburg

„Trump bestätigt Rassisten“

MAHNWACHE Kerzen anstatt Fackeln: Amerikanische Demokraten demonstrieren gegen Rassismus
Von Philipp Steffens

16.8.2017

taz.hamburg,  S. 29
Betonwand, auf die gesprüht ist:

Rabiate Razzia bei G-20-Gegnern

Jetzt wird der Staat wütend

Der Staatsschutz durchsucht die Wohnung von zwei Aktivisten. Sie sollen im taz-Interview einen Brandanschlag auf die Messehallen gebilligt haben.
Von Kai von Appen

29.6.2017

Sicher gegen Islamisten

Mit Technik gegen Terror

Rot-Grün fordert eine Novellierung des Bremischen Polizeigesetzes, das die quellenunabhängige Telefonüberwachung sowie elektronische Fußfesseln erlauben soll
Von Karolina Meyer-Schilf

18.6.2017

Bekenntnis zu Brandanschlag

AUTONOME Linke G20-Gegner übernehmen Verantwortung für Autobrände in Blankenese

5.4.2017

taz.hamburg,  S. 29

Streit um Facebook-Fahndung

Justizsenator muss sich stellen

FDP und CDU werfen Senator Steffen vor, die Polizei bei der Fahndung nach dem mutmaßlichen Berlin-Attentäter behindert zu haben. Der Justizausschuss soll es klären
Von André Zuschlag

5.1.2017