Bis 1938 hieß der „Hamburger Berg“ „Heinestraße“. Dass der wohltätige Namensgeber in Vergessenheit geriet, möchte Sheila Volk ändern und beantragte die Rückbenennung beim Senat
Das Auswanderer-Museum auf der Veddel ist bald fertig. Besucher, nicht zuletzt die aus Übersee, sollen hier die Stationen der Emigration nacherleben können. Auch Ahnenforschung wird angeboten
DDR-Moderne am Alex, Kaiserzeit am Hackeschen Markt, Regierungsviertel: Wer auf der Stadtbahn durch Berlin fährt, reist durch Epochen, sagt Historiker Bernhardt. Heute wird die Strecke 125 Jahre alt
Das Jüdische Krankenhaus Berlin zählt zu den ältesten jüdischen Institutionen der Stadt. 1756 wurde es gegründet und von berühmten Medizinern geführt. Als einzige jüdische Anstalt überlebte es die Naziherrschaft. Jetzt wird es 250 Jahre alt. Doch kaum jemand kennt das Krankenhaus im Wedding
Das Jüdische Museum geht in seiner neuen Ausstellung „Schneller, höher, weiter“ der Geschichte jüdischer Sportvereine zwischen 1898 und 1938 in Berlin nach. Sie waren Vorreiter für den jüdischen Sport weltweit
Der Ort, an dem zwei Kulturen einander begegnen, gehört keiner von beiden ganz. Das Bremer Übersee-Museums versucht ihn zu rekonstruieren. Ohne Kokou Azamede wäre das nicht gelungen