AKTION Das „Zentrum für politische Schönheit“ will den massenhaften Tod von Flüchtlingen ins Bewusstsein bringen. Deshalb tauchen jetzt auch in Hamburg Gräber für die Ertrunkenen auf
SCHÖNER WOHNEN Das Verwaltungsgericht bestätigt, dass im Wohngebiet Harvestehude vorerst kein Flüchtlingsheim gebaut werden darf – wegen des „geschützten Wohngebiets“
2.000 HamburgerInnen in 110 Institutionen versuchen den Ankömmlingen zu helfen. Verteilung über die Stadt entspricht nicht immer dem Bedarf, zeigt eine Erhebung.
DEMO Autonome Flüchtlings-Unterstützer protestieren in Harvestehude gegen den Baustopp an der Flüchtlingsunterkunft. Im Vorfeld hatte es Streit mit einer Pro-Flüchtlings-Initiative gegeben
Hamburg ist bei der Schaffung neuer Flüchtlingsplätze im Plan, doch es hagelt Kritik. Dabei geht es um die Standortauswahl und um die Größe der Unterkünfte.
Sozialarbeiter und Ärzte schätzen das Alter unbegleiteter Flüchtlinge und entscheiden damit auch über Abschiebungen. Aber sicher ist ihre Methode nicht.