piwik no script img

taz zahl ich

Frauen retten die Welt

Bei der Preisverleihung des Wettbewerbs „FrauenLebenVielfalt“ räumen die Berlinerinnen ab
Von MARY HERRMANN

1.2.2008

Berlin,  S. 24

Montagsintervie

"Ich wollte ganz schnell weg aus Deutschland"

Als Irène Alenfeld ihr Berliner Elternhaus auflöste, fand sie hunderte Briefe aus der Nazizeit. Darin schreibt ihr Vater von der ständigen Lebensgefahr als getaufter Jude. Die Geschichte der "privilegierten Mischehe" ihrer Eltern erzählt Alenfeld in dem Buch "Warum seid ihr nicht ausgewandert?"
Von Matthias Lohre

27.1.2008

Prozess

Haft für falsche Massagen

Das Amtsgericht verurteilt einen Physiotherapeuten, der mehrere Frauen bei der Arbeit sexuell missbraucht hat.
Von Uta Falck-Eisenhardt

13.12.2007

Hilfe in Brandenburg

In der Uckermark wird eine Wohngruppe für bis zu acht kriminell gewordene junge Frauen aus Berlin eingerichtet

24.7.2007

Berlin,  S. 24

Frauen sind die besseren Ökos

Die Initiative genanet versucht mit einer Fotoaktion, Fragen der Geschlechtergerechtigkeit und des Klimaschutzes zu verbinden. Fazit: Frauen denken ökologischer, kommen aber in der aktuellen Debatte seltener zu Wort als Männer
Von MIRJAM NEEBE

9.3.2007

Berlin,  S. 24

Im Auge der Gewalt

Terre des Femmes startet morgen Kampagne zur Gewalt gegen Frauen. Kosten zahlt Werbeagentur
Von KATHRIN SCHRECK

7.3.2007

Berlin,  S. 24

„Es geht nicht nur um Posten“

Die Hälfte der Führungsposten im Senat soll an Frauen gehen, fordert die SPD-Frauenpolitikerin Ulrike Neumann. Zudem müsse das Land für mehr weibliche Chefs in Privatunternehmen sorgen
Von MATTHIAS LOHRE

6.10.2006

Berlin,  S. 24

Die Sitzerin vom Prenzlauer Berg

Das Wahrheit-Porträt: eine Begegnung mit der Caféhaus-Füllerin Ilka von Minkewitz
Von MICHAEL RINGEL

30.9.2006

Die Wahrheit,  S. 24

hamburg heute

„tochtergesellschaft“ vor dem Aus

Die ehemalige Frauenkneipe hat trotz Neuausrichtung hohe Schulden und wirbt um Spenden
Von kst

10.8.2006

Hamburg Aktuell,  S. 24

Ehre für eigensinnige Frauen

Ein neuer Friedhofsführer von Rosemarie Köhler erinnert an bekannte und unbekannte Berlinerinnen. Beim Gang vorbei an den Gräbern wird die Vergangenheit der Stadt lebendig
Von WALTRAUD SCHWAB

14.7.2006

Berlin,  S. 24

„Ich saß zwischen allen Stühlen“

Vor 20 Jahren wurde Anita Gnielinski zur ersten Frauenbeauftragten in Berlin ernannt. Und zwar in Kreuzberg. Dort hatten die Grünen, damals noch als AL, die Frauenbeauftragte durchgeboxt. CDU und SPD setzten die Christdemokratin auf den Posten
Von WALTRAUD SCHWAB

19.5.2006

Berlin,  S. 24

Die Zeit der weißen Westen ist vorbei

Als „Mütter ohne Grenzen“ verscheuchten türkischstämmige Frauen im vergangenen Jahr Drogendealer aus Kreuzberger Hinterhöfen. Einige von ihnen gehen als „Mütter setzen Grenzen“ neue Wege. Sie bieten Betreuung bei Missbrauch oder Wohnungsnot und fordern die Legalisierung weicher Drogen
Von MARIA DALDRUP

17.3.2006

Berlin,  S. 24

Frau Schwab geht unter Leute

Auf der Tupper-Party im Frauencafé

Von WALTRAUD SCHWAB

16.12.2005

Berlin,  S. 24

Stille Aggression im Alltag

Gewalt gegen Frauen findet meistens in den eigenen vier Wänden statt. Die Berliner Interventionszentrale für häusliche Gewalt bekämpft dies. Anlässlich ihres 10-jährigen Jubiläums startet sie heute die Ausstellung „Rosenstraße 76“ in der Backfabrik
Von KORBINIAN FRENZEL

15.11.2005

Berlin,  S. 24

vor gericht: menschenhandel

Verkaufte Schwestern

Von VERONIKA DE HAAS

24.9.2005

Berlin,  S. 24

Gewaltige Ungerechtigkeit

Vietnamesin soll das Sorgerecht für ihre Kinder an ihren Ex-Mann verlieren, obwohl der sie mehrfach geschlagen hat. Frauenzentrum: kein Einzelfall
Von MARINA MAI

14.9.2005

Berlin,  S. 24

Frauenversteher für Unternehmen

Verbraucherinnen werden komplett ignoriert, meint Diana Jaffé. Die Marketingberaterin will Unternehmern helfen, weibliche Märkte zu erschließen. Denn sonst gehen den Anbietern die Kundinnen flöten. Mit Feminismus hat das nichts zu tun
Von TANIA GREINER

24.8.2005

Berlin,  S. 24

„Kein neues Emanzenprojekt“

Junge Berliner HipHopperinnen machen sich stark für einen selbstbewussten weiblichen Rap – ohne Sonderstatus. Auf ihrer Internetplattform können sich Anhängerinnen und Anhänger der Musik vernetzen und über die Theorie des HipHop diskutieren
Von CONSTANZE WEISKE

4.3.2005

Berlin,  S. 24

„Sehen Sie fern, aber nicht weg“

Eine Plakatserie mit „Tatort“-Kommissaren wirbt für die Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen. Deren Telefon-Hotline hilft Betroffenen seit fünf Jahren
Von ANNA MELCHER

24.11.2004

Berlin,  S. 24

Der Fettmacher und die Zivilcourage

Viel denken in ziemlich kurzer Zeit

Von JOHANNES GERNERT

16.11.2004

Berlin,  S. 24