Der Kriminal- und Sozialpolitikexperte Bernd Maelicke kritisiert das Konzept für den Neubau der Jugendvollzugsanstalt. In der bisherigen Form sei es eine Fehlplanung
Bessere Ausstattung der Jugendbeiräte, faire Beschaffung oder kostenloser ÖPNV: Jugendliche stellten unter dem Motto „Wem gehört die Stadt?“ am Mittwochabend zahlreiche Forderungen an die Bremer Politik
Warum ist Europa so gut? Zusammen mit ihren nach Deutschland geflüchteten Vorklassen-Partner*innen entdecken Schüler*innen des Alten Gymnasiums den Wert der Menschenrechte
Seit fünfzig Jahren kämpft das autonome Zentrum in Reutlingen für eine buntere Kulturlandschaft. Sie holten die Toten Hosen in die Stadt und besetzten einen Kinosaal. Aberwas ändert sich, wenn ein Jugendzentrum alt wird?
Für junge Erwachsene ohne Bleibe gibt es keine spezielle Übernachtungsstätte. Die Sozialbehörde verweist auf das Pik As für obdachlose Männer. Sozialarbeiter warnen.
Ein städtischer Jugendhilfe-Träger setzt systematisch Securities für die Betreuung von Jugendlichen ein. Rot-Grün lehnt die Debatte darüber im Familien-Ausschuss ab.
Seit Monaten protestiert eine Gruppe junger Geflüchteter für ihr Bleiberecht in Bremen. Einige sollen umverteilt werden. Hat der Protest Aussicht auf Erfolg?
Der Landesbetrieb Erziehung setzt in 16 Einrichtungen externe Sicherheitsleute ein – auch, um die Hausordnung durchzusetzen. Die Linke hält das für gefährlich.
Der Bremer Zukunftsrat überlegt sich, wie Bremen künftig zusätzliches Geld ausgeben will. Junge Menschen seien dabei nicht bedacht worden, kritisiert der Jugendring.
Hamburg hat in drei Jahren nur eine Jugendliche im geschlossenem Heim untergebracht. Doch in Langenhorn ist eine Clearing-Stelle geplant, die mit Wachdienst arbeitet.