Den Supermarkt gibt es nicht mehr – aber einkaufen kann man trotzdem noch. Drei Händler haben eine leere, bereits zum Abriss freigegebene Verkaufshalle im Stadtteil Marzahn wieder zu neuem, provisorischem Leben erweckt. Vorerst zumindest
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 10): In einem Charlottenburger Laden verkauft ein Rechtsanwalt farbenfrohe Hühnerprodukte. Die Eier gelten als besonders cholesterinarm. Auch bei Queen Mum in England sollen sie schon auf dem Speiseplan stehen
taz-Serie Schrille Läden (Teil 9): Auch Hardcore-Tierrechtler müssen essen und etwas anziehen. Im einzigen Vegan-Laden der Stadt gibt es deshalb vegetarische Schuhe, Kerzen garantiert ohne Bienenausbeutung und tierversuchsfreie Kondome
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 4): Parfüms nach Gewicht und künstliche Blumen. In Charlottenburg kann man sich von fünfzig Duftnoten einfangen lassen und sich die ganz speziellen für sich abstimmen lassen. Die Wässerchen stellt die Firma selbst her
taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 2): Das „Ave Maria“ in der Potsdamer Straße bietet allerlei religiöse Devotionalien feil. Und über 40 Sorten Weihrauch
Kooperation statt Konkurrenz: Das Designkaufhaus „stilwerk“ hebt soziale Unterschiede im Markenbewusstsein auf. Freundlich präsentiert die Kundschaft ihr Zu-Geld-Gekommensein