Das Bauhaus wird 100 Jahre alt – ein Thema auch für das Museum für Photographie in Braunschweig. Zentrale Frage: Ist die Kamera dem menschlichen Auge überlegen?
Einen programmatischen Beitrag zur Architektur der Moderne findet man in Niedersachsen und vor allem in Hannover im Bauhaus-Jubeljahr kaum. Nun hat sich die Bauforscherin Birte Rogacki-Thiemann in einem Buch mit einem Architekten der Vormoderne beschäftigt: Emil Lorenz’ Bauten aber sind abgerissen oder zur Unkenntlichkeit entstellt. Und seinen spektakulärsten Entwurf konnte er nicht bauen
Vom Bahnhof bis zur Großwohnsiedlung: Das Erbe der architektonischen Spätmoderne ist umstritten. Das Landesmuseum Braunschweig versucht, ihm in der Region mit der Ausstellung „Brutal modern“ Gerechtigkeit widerfahren zu lassen
Um den Bedingungen einer zeitgenössischen Arbeitsumgebung gerecht zu werden, generiert der offene Grundriss im Wesentlichen drei Zonen: Einen schlanken Flügel entlang der Brandwand im Süden, einen zentralen, „kommunikativen“ Teil bei der Haupttreppe, und den großzügigen Arbeitsflügel im Norden am Besselpark.
Mit einem Benefizkonzert unter Kirill Petrenko spielten die Berliner Philharmoniker fast eine halbe Million Euro für das Humboldt Forum ein – direkt vor Ort.
Im Bremer Kino City 46 ist die Dokumentation „Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus“ der Film des Monats. Die Dokumentarfilmer Niels-Christian Bolbrinker und Thomas Tielsch transportieren darin die Philosophie Walter Gropius’in die Zukunft
Die Wanderausstellung „Neue Standards. Zehn Thesen zum Wohnen“ soll einen Perspektivwechsel zum Thema Wohnqualität eröffnen. Aber so ganz schafft sie das nicht