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Heinersdorfer Kulturkämpfe

Die Ahmadiyya-Gemeinde will eine Moschee in Pankow bauen. Viele Bürger protestieren, manche drohen auch. Der Imam beschwichtigt. Ein CDU-Funktionär gibt sein Amt auf: Er konnte kein Argument gegen das Gotteshaus finden – aber sein Spitzenkandidat unterstützt die Gegner
Von Torsten Gellner

26.4.2006

Berlin,  S. 23

„Wir müssen endlich Schnittstellen schaffen“

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 13 und Schluss): Muslime und Nichtmuslime diskutieren über den Umgang mit dem Islam in der Stadt. Ein Gespräch über die schwierige Abgrenzung unter Muslimen, schick gekleidete Islamisten und das schwierige Verhältnis von Staat und Religion
Von SABINE AM ORDE

8.12.2004

Berlin,  S. 23

Schulen, Schlampen, Schinkenbrote

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 12): Der Religionsunterricht der Islamischen Föderation verschlechtert das Schulklima, wird vielerorts beklagt. Die umstrittene Organisation verstärkt Probleme, auf die die Schulen bislang zu wenig reagiert haben
Von SABINE AM ORDE

1.12.2004

Berlin,  S. 23

… und sonst?

Werteunterricht und Religion

Von SABINE AM ORDE

1.12.2004

Berlin,  S. 23

mein islam

Vahap Kalyon: „Am Ende wird alles islamisch werden. Das ist schwer zu erklären, aber wahr“

1.12.2004

Berlin,  S. 23

„Ich sage, sei vorsichtig!“

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 11): Salem El Rafei ist Vorbeter in der Neuköllner Al-Nur-Moschee. Die Staatsanwaltschaft hat ein Auge auf ihn geworfen, weil der Libanese zu Gewalt aufrief. Der 43-jährige Imam selbst weist alle Schuld von sich
Von ANNE WINTER

24.11.2004

Berlin,  S. 23

… und sonst?

Islamisten unter Beobachtung

Von PLUTONIA PLARRE

24.11.2004

Berlin,  S. 23

mein islam

Mesut Özdemir: „Schwule und Frauen zu diskriminieren hat mit dem Islam nichts zu tun“

Von Mesut Özdemir

24.11.2004

Berlin,  S. 23

Das Geheimnis arabischer Worte

Ihsan G. soll versucht haben, in Berlin eine Al-Qaida-Zelle aufzubauen. Seit Mai steht der Tunesier daher vor dem Kammergericht. Es gibt zahlreiche Beweise – und heftigen Streit um ihre Bedeutung
Von Mareke Aden

23.11.2004

Berlin,  S. 23

„Man muss genau voneinander trennen“

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 10): Ein Mord wie an dem holländischen Regisseur Theo van Gogh wäre auch in Berlin denkbar, aber kaum die darauf folgende Eskalation. Zwei Experten über Islam, Integration, Gewalt und islamfeindliche Ressentiments
Von Uwe Rada

17.11.2004

Berlin,  S. 23

„Ich bin eben nicht nur Muslima“

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 9): Junge Musliminnen leben mit einem ständigen Konflikt. Auf der einen Seite stehen Tradition und Religion, auf der anderen der Wunsch nach Freiheit. Ein Gespräch über Arbeit, Ehre und unehelichen Sex
Von SABINE AM ORDE

10.11.2004

Berlin,  S. 23

Die Schlangenlinie des Islam

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 8): In einer säkularisierten Stadt wie Berlin könne sich ein pluraler Euro-Islam entwickeln, hoffen westliche Islamwissenschaftler. Die Begegnung mit der Liberalität des Westens kann manche Gläubige aber auch radikalisieren
Von PHILIPP GESSLER

3.11.2004

Berlin,  S. 23

mein islam

Rahil Ghoraishi: „Mit Kopftuch fühle ich mich mehr respektiert“

Von Rahil Ghoraishi

3.11.2004

Berlin,  S. 23

Eine Schule und ein Verdacht

In Spandau hat ein neues Privatgymnasium eröffnet. Der Träger soll einer Vereinigung nahe stehen, die die Gesellschaft islamisieren will. Das ist ein Verdacht, Beweise gibt es bislang nicht. Was tun?
Von SABINE AM ORDE

29.10.2004

Berlin,  S. 23

Eine Frage der Kommunikation

Neun große Moscheeneubauten sind derzeit in Planung, die meisten sind umstritten. Jenseits von Bauträgern, Finanzen und Minaretthöhen sei entscheidend, wie und wann miteinander geredet wird, meinen Experten. Zwei gegensätzliche Beispiele
Von ADRIENNE WOLTERSDORF

20.10.2004

Berlin,  S. 23

und sonst?

Der Streit um die Moscheen

Von AW / SAM

20.10.2004

Berlin,  S. 23

mein islam

„Im Krieg habe ich mein Vertrauen in die Religion verloren“

Von CHRISTINE KEILHOLZ

20.10.2004

Berlin,  S. 23

Misstrauen gegen Staat und muslimischen Rat

Die jungen Muslime in England haben Probleme mit ihrer Identität. Erwartungen an die islamischen Organisationen im Land haben sie kaum, denn mit deren Funktionären verbindet sie nichts. Ein Stimmungsbild aus Großbritannien
Von RALF SOTSCHECK

13.10.2004

Berlin,  S. 23

mein islam

Harun Bulut: „Der Islam ist die letzte und vollkommene Religion“

Von Harun Bulut

13.10.2004

Berlin,  S. 23

Attacken auf den Davidstern

taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 4): Immer wieder fällt Antisemitismus von Berliner Muslimen auf, manchmal kommt es gar zu tätlichen Angriffen. Für einige Jugendliche, sagen Experten, sei Judenhass identitätsstiftend. Diskutiert wird das Problem kaum
Von PHILIPP GESSLER

6.10.2004

Berlin,  S. 23