Kultursenator Lederer fordert vom neuen Bundestag, das Einheitsdenkmal zu stoppen. Auch sonst könne Kritik der Berliner an vielen Hauptstadtplänen ernster genommen werden, so der Tenor einer Diskussion in der Akademie der Künste
Flüchtlingsberater Walid Chahrour nennt die Pläne des Bundesinnenministers, bei einem Wahlsieg der CDU den Familiennachzug für Flüchtlinge weiter auszusetzen, menschenfeindlich.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda führt die Linie seiner Exchefin Barbara Kisseler fort. Ob er das Prekariat freier Künstler beenden kann, weiß er noch nicht
Er sei „kein gläubiger Mensch im religiösen Sinne“, sagt Klaus Lederer. Dennoch ist er für Religion zuständig. Ein Gespräch über Kopftücher, die Bibel und den Kirchentag.
Noch ist das landeseigene Stadtwerk „ein Geheimtipp“, so Berlins Wirtschaftssenatorin Pop (Grüne). Das soll sich ändern durch den Bau von Solar- und Windkraftanlagen.
Uneins in der Frage, wie sie genutzt werden soll – einig in der Frage der äußeren Form: eine Diskussion mit Bausenatorin zur Gestaltung der Bauakademie.
Die neue Verkehrssenatorin hat einen Konflikt und eine Chance geerbt: Das Fahrradgesetz kann der Startschuss zur Neudefinition des Berliner Verkehrs sein
Kultursenator Lederer hat viele Baustellen: die Volksbühne, den rot-rot-grünen Senat und jetzt ist er auch Mitglied im BER-Aufsichtsrat, der am Dienstag tagt.
Die Koalition stellt ihr 100-Tage-Programm vor. Die grünen Fraktionschefinnen Silke Gebel und Antje Kapek über dessen Inhalt, den Fall Holm und Panzerfaust-Radler.
Die Initiative Volksentscheid Fahrrad wirft Andreas Geisel Trickserei vor: Anlass ist eine Prüfung der Verkehrsverwaltung, die die taz publik gemacht hat.
Andrej Holm bekommt viele Solidaritätsbekundungen: Mieterinitiativen, DDR-Oppositionelle, Jusos und Wissenschaftler unterstützen den Gentrifizierungsgegner.
Kredite für den Schulbau, eine neue Personalpolitik für die Bürgerämter: Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) über die Haushaltspolitik der neuen Koalition.
Unterkunft I Nach über einem Jahr zusammengepferchtem Leben in einer Turnhalle demonstrieren Bewohner für menschenwürdiges Wohnen. Sozialverwaltung spricht dagegen von einer „erholten Atmosphäre“