Für seine Integrationsarbeit wird Türkiyemspor geschätzt – deutsche Sponsoren kann der Kreuzberger Fußballverein trotzdem nicht finden. Dabei wird für den eventuellen Aufstieg in die Regionalliga ein finanzkräftiger Partner benötigt
Bei den internationalen Berlin-Basho Sumo Open in Mitte wird aus dem Wettkampf ein Spektakel. Das Publikum begafft die gewichtigen Athlethen wie Zirkusattraktionen, die traditionellen Rituale der japanischen Sportart spielen nur eine kleine Rolle.
Hertha BSC holt beim Tabellennachbarn Bochum einen Punkt. Ein Sieg wäre durchaus drin gewesen, doch im Sturm war das Team viel zu schwach. Spielt die Hertha weiter so erfolglos, könnte sogar der Abstieg wieder Thema werden.
Sportlich läuft es gut für die Handball-Frauen vom SV BVG 49. Doch nach dem Ausstieg ihres Hauptsponsors und Namenspatrons suchen die Spreebirds neue Geldgeber. Sie locken mit dem Plan, in die Erste Liga aufzusteigen
Beim Spiel der glücklosen Hertha BSC gegen Werder Bremen im Olympiastadion steht es am Ende wieder einmal 1:2. Die Vereinsverantwortlichen appellieren vergeblich an Ehre und Gewinnstreben der Spieler.
Mit dem Match der Spielgemeinschaft Berlin/Würzburg gegen St. Pauli startete die neue Blindenfußballliga. Die Sportart verlangt Kickern und Publikum vie ab.
Die Berliner verlieren in Cottbus mit 1:2. Nach einer kurzen Durststrecke kämpft sich Cottbus an die anfangs führende Hertha heran. Die Berliner Schlussoffensive verpufft dann ergebnislos.
Tennis Borussia und die Schaubühne arbeiten fortan zusammen. So will man sich neue Zuschauerkreise erschließen. Zudem haben die Charlottenburger Institutionen „gemeinsame Werte“ entdeckt – etwa beim Kampf gegen Rassismus
Nach einer ruhigen Partie trennen sich Berlin und Rostock 0:0. Hauptstreitpunkt war ein nicht anerkanntes Abseitstor der Gastgeber. Bei Hertha diskutiert man unterdessen bereits über die nächste Saison.
Der Trainer der Hertha, Lucien Favre, muss sich nach einem Ausraster am Spielfeldrand das 1:1 seiner Mannschaft in Dortmund zum Teil von der Tribüne anschauen. Seine Strafversetzung durch den Schiedsrichter passt bestens in die Choreografie dieses Spiels voller Missverständnisse
Der Erfolg macht dem 1. FC Union Berlin zu schaffen: Bei einem Aufstieg in die Profiliga bekäme das Heimstadion „Alte Försterei“ in Köpenick keine Lizenz. Und die ursprünglich geplante Sanierung ist zu teuer. Nun sucht Union nach Alternativen
Der RFC Liberta 1914 ist Berlins drittgrößter Fußballclub. Dabei spielt seine 1. Mannschaft nur in der Kreisklasse. Der Reinickendorfer Verein hat sich auf Jugendförderung spezialisiert – keine leichte Aufgabe in seinem armen Kiez
Den 48. „Weißen Bären von Berlin“ in Hohenschönhausen gewinnt der Kasache Alexander Axenov. Beim weltweit größten Degenturnier fechten Profis gegen Hobbysportler. Der Bundestrainer nutzt das zur Rekrutierung seiner Nationalmannschaft