Das politische Kabarett ist tot? Von wegen! Beim 18. Hamburger Kabarett-Festival werden KünstlerInnen aus dem ganzen Land frech. Zum Beispiel Hilde Wackerhagen
Serpil Pak und Nursel Köse behaupten sich in einer deutschen Männerdomäne. Eine ernste Sache also. Die Türkinnen machen Kabarett – als „Kebab-Girl 007“ oder „Lenny Kräwitz“. Die Geschichte zweier Frauen, die von der „Türkenmitleidsbenachteiligungsimmigrationsnummer“ die Nase voll hatten
Alma Hoppes Lustspielhaus hat mit 20 die Flegeljahre hinter sich. Diesen Monat wird ganz undogmatisch mit expressiven Lyrik-Performances und im Trachtenanzug gefeiert
Rhythmus ist das halbe Leben: Einmal in der Woche lädt der Kabarettist Arnulf Rating ins Tempodrom zu seinem „Blauen Montag“. Mit Hilfe seiner Gäste versucht er sich an einer lebenden Stadtzeitung
Arbeit jenseits staatlicher Kontrolle und Förderung: Kampnagel präsentiert drei Wochen lang multimediale Künstler der aktuellen chinesischen freien Szene. Durchgängiges Thema ist der Spagat zwischen Tradition und Moderne
Wenn es einen Verlierer in jedem von uns gibt, dann hat Olaf Schubert ihn ausgegraben und zu einer trotzig stammelnden Kunstfigur gemacht. Dabei beherrscht er den sinnvollen Versprecher wie kaum einer. Porträt des Kabarettisten im Pullunder
Drei Fliegen, zwei Klappen: Die beiden Jugendtheater von „Theaterwerkstatt“ und „B.E.S.T.“ haben die Erfahrungen und Ideen ihrer jungen Darsteller dramatisiert, das auf neue und frische Art – und auch noch mit Niveau