Über echte und artifizielle Stürme: Die Foto- und Videotriennale „ecotopia“ in New York räumt mit Plattitüden der Umweltbewegung auf. Gezeigt werden ökologische Visionen von großer Prägnanz
Lichtfestspiel und Entdeckung zugleich: In Braunschweig sind die Autochromen Fotografien von Käthe Buchler zu sehen, die zwischen 1913 und 1930 bereits mit Farbaufnahmen experimentierte
Drei Soldaten aus Lettow-Vorbeck-Kaserne gestehen, an Totenschändungen in Afghanistan beteiligt gewesen zu sein. Gegen rund 20 Bundeswehrangehörige wird derzeit ermittelt
„Für mich ist Tschernobyl das wahre Symbol des Endes der Sowjetunion“: „Nahaufnahme“, die Bilder des moldawischen Fotoreporters Igor Kostin über das Reaktorunglück in Tschernobyl und die Folgen
Bilder, Bibliotheken, Türen, Träume – der polnische Künstler Robert Kusmirowski inszeniert eine Zeitreise im Hamburger Kunstverein. Seine Ausstellung um das Buch „The Ornaments of Anatomy“ eines fiktiven und unheimlichen Mediziners illustriert das Klischee wahnsinniger Wissenschaft
Bei der Biennale in Venedig sind erstmals mehrere Länder aus dem asiatischen Raum offiziell vertreten: die Volksrepublik China, Länder wie Kasachstan, Kirgisien, Usbekistan und auch Afghanistan. Im Mittelpunkt ihrer Beiträge stehen Fragen nach Selbstbestimmung und nationaler Identität. Ein Rundgang
Kontinuierlich wachsende Dokumentation von Individuellem wie Gesellschaftlichem: Das „10 Years Project“ des japanischen Künstlers Shiro Masuyama archiviert in der Galerie CAI Gegenwart – vorerst nur noch diese Woche