Seit 2002 vernetzen sich in einigen Kiezen BürgerInnen, um günstig ins Internet zu gelangen. Theoretisch könnte man das Netz sogar zum stadtweiten WLAN, das der Senat jetzt offiziell beerdigt hat, ausweiten.
Eine neue Computersoftware stößt auf Kritik: Damit würden sensible persönliche Daten dauerhaft gespeichert, sagt der Hauptpersonalrat. Auch der Senat hält die Einführung der Software zurzeit für unnötig.
Eine peinliche Panne bei der Ausschreibung sorgt dafür, dass sich die Einführung der abhörsicheren Digitalfunkgeräte bei der Polizei erneut verzögert. Auch die Kosten dafür dürften deutlich steigen.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg reagiert auf die Proteste: Ein IT-Student darf sein iPhone-Programm für den Berliner Nahverkehr nun wieder mit Streckenplan anbieten.
In 35 Städten wird am Dienstag gegen die vom Bundestag geplante Überwachung der Telekommunikation protestiert. Allein in Berlin werden rund 3.000 Teilnehmer erwartet.
Seit zwei Wochen legen Telekom-Mitarbeiter die Arbeit nieder, gestern ganz öffentlich vor dem Roten Rathaus. Folge: schlechtere Betreuung. Auch Ver.di ist betroffen: Die Gewerkschaft ist Telekom-Kunde