Die Angreifer sehen Bus und Bahn offenbar als rechtsfreien Raum, sagt der Betriebsratsvorsitzende der BVG-Tochter "Berlin Transport" Thomas Wiener. Interview
Raufend und saufend zog ein norwegischer Tourist durch Berlin. Selbst 5,85 Promille im Blut - da liegen andere längst im Koma - konnten ihn nicht stoppen.
Eine Studie des Verfassungsschutz benennt Räume rechter Gewalt. Im Szenekiez an der Schönhauser Allee gibt es mehr Übergriffe als in Lichtenberg. Die Täter schlagen inzwischen öfters auch alleine zu.
Die Union bleibt hart: Sie will 12- und 13-jährige "Mörder und Vergewaltiger" in Geschlossene Heime stecken. Dass es solche Intensivtäter in Berlin gar nicht gibt, stört sie nicht.
Die Umstände des Attentats auf den Rapper Massiv in Neukölln bleiben weiter nebulös. Bisher gibt es keinerlei Spur, wer der Täter war. Das schürt Spekulationen.
Die Polizei hat am Silvesterabend drei mutmaßliche Schutzgelderpresser gefasst. Der Erfolg geht auf Informationen von italienischen Wirten zurück. Ob tatsächlich die Mafia dahintersteckt, können die Ermittlungsbehörden nicht sagen
Ihr ältester Schatz ist die "KriegsOrdnung zu Wasser und Landt" von 1594, aber die Berliner Polizeibibliothek hat auch allerneuste kriminologische Werke im Bestand.
In Spandau wird ein Schwarzer angegriffen und als „Nigger“ beschimpft. Polizei sieht zunächst keinen fremdenfeindlichen Hintergrund. Erst nach Medienberichten korrigiert sie ihre Sicht der Dinge