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taz zahl ich

Hitler-Weinflaschen waren zu viel

Die AfD-Fraktion schließt die Marzahner Abgeordnete und Höcke-Anhängerin Jessica Bießmann aus
Von Malene Gürgen

8.11.2018

berlin,  S. 22

Eigentümer gefunden

Bibliotheken geben NS-Raubkunst an die Erben einer Berliner Jüdin zurück

28.9.2018

berlin,  S. 22

Andreas Speit Der rechte Rand

Wie die Wehrmacht Kommunalpolitiker straucheln lässt

Von Andreas Speit

23.8.2018

nord,  S. 42

Alte Nazisim linken Kiez

Rund 700 Nazis marschieren in Gedenken an Rudolf Heß durch Friedrichshain. Breites Bündnis verhindert die Demo in Spandau
Von Frederik Eikmanns

20.8.2018

berlin,  S. 22
Ein Demonstrant zeigt zwei ausgestreckte Mittefinger in Richtung der Neonazi-Demo

Kommentar Neonazi-Demo in Berlin

NS-Verherrlicher wurden unterschätzt

Kommentar von Bert Schulz
700 Neonazis feiern den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß und ziehen unter massivem Polizeischutz ungehindert durch Berlin. Das muss sich ändern.

19.8.2018

Kritik an Ablauf der Nazidemo in Berlin

Die Polizei ist kein Escortservice

Offensichtliche Heß-Verehrung und Geleitschutz: Berliner Linke und Grüne fordern eine Auswertung der Neonazi-Demonstration vom Samstag.
Von Bert Schulz

19.8.2018

Andreas Speit Der rechte Rand

Worte desWiderstands für NS-Verbrecher

Von Andreas Speit

9.8.2018

nord,  S. 42

Andreas Speit Der rechte Rand

Aufmarsch für eine inhaftierte Holocaustleugnerin

Von Andreas Speit und Speit

26.7.2018

nord,  S. 42
Vier Kinder mit Down-Syndrom auf einer historischen Schwarz-Weiß-Fotografie

Historiker über Euthanasie-Verbrecher

„Die Verfahren wurden eingestellt“

Christof Beyer erforschte personelle Kontinuitäten in den psychiatrischen Anstalten nach 1945. Das Ergebnis: Viele der Euthanasie-Verbrecher*innen machten Karriere.
Interview von André Zuschlag

3.7.2018

Umbenennung der Wissmannstraße

Neukölln räumt postkolonial auf

Anwohner*innen der Wissmannstraße diskutieren mit Expert*innen und Politiker*innen über die Umbenennung ihrer Straße.
Von Uta Schleiermacher

1.7.2018

Gedenken in Moabit

Eine Hecke gegen das Vergessen

Das Deportationsmahnmal an der Levetzowstraße soll nach unglücklichen Umgestaltungen seine Würde und Erinnerungsfunktion zurückerhalten.
Von Claudius Prößer

30.5.2018

Kein dauerhafter Gedenkort

Die Fontanepromenade 15 sollte an jüdische Zwangsarbeiter erinnern. Verhandlungen sind nun gescheitert
Von Peter Nowak

24.5.2018

berlin,  S. 22

Nazi-Glocke „gereinigt“

Der Umgang mit einer „Hakenkreuz“-Glocke spaltet Schweringen. Jetzt wurden Fakten geschaffen

4.4.2018

nord,  S. 26

das portrait

Die falsche Stiftung desHeinrich Liesen

Von Simone Schnase

28.2.2018

nord,  S. 26

Geschichte zum Sprechen bringen

Neues Depot in Gedenkstätte Sachsenhausen am Sonntag eröffnet

26.2.2018

berlin,  S. 22

das portrait

Ursula Haverbeckist notorisch national

Von Alexander Diehl

14.2.2018

nord,  S. 34
Ein Gemälde, das vier schwarz gekleidete Männer an einem runden Tisch zeigt. Alle haben einen Heiligenschein und blicken auf den Mann in der Mitte.

Streit um den Nachlass von Erich Klahn

Nazi-Kunstwerke kommen weg

Hannovers Klosterkammer muss das Werk des NS-nahen Künstlers Erich Klahn nicht mehr zeigen und zahlt dafür 300.000 Euro an Klahns Erben.
Von Petra Schellen

8.2.2018

Keine Toleranz für Hetze

Berlin und Brandenburg gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus

29.1.2018

berlin,  S. 22

Mörderauf Mikro-film

Ein Staatsanwalt und ein Kriminaloberkommissar versuchen, die letzten NS-Verbrecher zu finden, bevor sie sterben. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr. Dabei geht es auch um die Frage: Wann wird Vergangenheit zu Geschichte?
Von Gesa Steeger

20.1.2018

gesellschaft,  S. 21

„Ich bin gegen Pflichtprogramme“

Wenn die letzten Zeitzeugen sterben, verändert sich das Erinnern. Der Historiker Norbert Frei erklärt, wie es dennoch gelingt
Von Jan Pfaff

20.1.2018

gesellschaft,  S. 22