taz.de

Erpressen und abstrafen

Ver.di und Drogenhilfeträger greifen Gesundheitsbehörde wegen Zuwendungsstopp für die Palette frontal an

Von mac

30.9.2004

Nachtschicht in St. Georg

Die Fixerstube Drob Inn hat seit Jahresbeginn auch nachts geöffnet. Ob das künftig so bleiben kann, entscheidet sich in den nächsten Wochen

Von Marc-André Rüssau

11.8.2004

Hamburg Aktuell, S. 22

Arbeiten lernen

Junkies haben schlechte Job-Chancen. Daher sucht ein Drogenhilfeträger erst einmal Praktikumsplätze

Von eib

27.7.2004

Bremen Aktuell, S. 22

Gesichter hinter der Statistik

Am Kottbusser Tor wird heute derer gedacht, die an den Folgen ihres Drogenkonsums starben. Marie war 16, als sie in einem Hinterhof gefunden wurde. Kerstin starb mit 22 auf einem Caféklo

Von SABINE AM ORDE

21.7.2004

Berliner Thema, S. 22

„Wie die Auferstehung von den Toten“

Der Drogenhilfeverein Fixpunkt schult Junkies in Erster Hilfe und verteilt ein Notfallmedikament gegen Überdosis. Es fehlen aber Kapazitäten, um mehr Junkies dafür zu motivieren. Konsumräume bräuchten längere Öffnungszeiten

Von SABINE AM ORDE

21.7.2004

Berliner Thema, S. 22

Kiffen ist nicht ohne

Gesundheits-Staatsrat Dietrich Wersich warnt vor Cannabis-Konsum bei Jugendlichen. Bildungssenatorin will deshalb Rauchen verbieten

Von KAIJA KUTTER

29.6.2004

Hamburg Aktuell, S. 22

Drogenhilfe-Träger gegen Dräger

Einrichtungen der Suchthilfe kritisieren Drogen-Evaluation des Hamburger Senats und befürchten weitere Kürzungen

Von Marco Carini

25.5.2004

Hamburg Aktuell, S. 22

Arbeit für Ex-Süchtige

Arbeitsprojekte stellen sich auf EU-Woche vor

Von KAF

27.4.2004

Hamburg Aktuell, S. 22

Falsche Laufbahn eingeschlagen

27-jähriger Kriminalbeamter muss sich wegen Drogenhandels und Klauens aus der Asservatenkammer verantworten. Beim V-Mann-Gespräch schnappte die Falle zu

Von KAI VON APPEN

22.4.2004

Hamburg Aktuell, S. 22

Eltern im Alkoholdunst

Süchtige Eltern stellen Kindergärten vor große Probleme

Von Dieter Sell

31.3.2004

Bremen Aktuell, S. 22

Vernachlässigtes Virus

Mit Hepatitis C sind fast 500.000 Menschen in Deutschland infiziert. Jetzt tingeln engagierte Initiativen durchs Land, um auf die Gefahr aufmerksam zu machen

Von amb

11.3.2004

Bremen Aktuell, S.

Dicht: Drogenhilfe West

Das Ende der staatlichen und regional organisierten Drogenhilfe wird eingeläutet, für das Controlling privater Träger gibt es noch kein Konzept

Von kawe

9.3.2004

Bremen Aktuell, S. 22

Privat und zentral

Die Privatisierung der Bremer Drogenhilfe ist beschlossene Sache. Während vieles ungeklärt ist, steht eine Schließung der Beratungsstelle West bevor

Von eib

18.2.2004

Bremen Aktuell, S. 22

Fixstern ist besetzt

Stadtteilinitiative will Erhalt der Drogeneinrichtung im Schanzenviertel durchsetzen. Träger distanziert sich, Behörde gibt sich gelassen

Von ELKE SPANNER

25.11.2003

Hamburg Aktuell, S. 22

Gespaltene Zunge

SPD-Genosse empört sich über Werbung für den Fixstern, während die Partei für Erhalt des Druckraumes kämpft

Von EE

12.11.2003

Hamburg Aktuell, S. 22

Phänomen konstant

Wissenschaftler für Erhalt des Fixstern. EU-Studie zu Kokain und Crack: KonsumentInnen kommen über niedrigschwellige Angebote in Beratung

Von ELKE SPANNER

4.11.2003

Hamburg Aktuell, S. 22

Senats Spritzenhaus

Gesundheitssenator eröffnet Drogenhilfezentrum am Hauptbahnhof. Davor protestieren Unterstützer des „Fixstern“ gegen dessen Schließung

Von ELKE SPANNER

30.10.2003

Hamburg Aktuell, S. 22

Abend bringt Ruhe

Studie belegt: Ausweitung der Öffnungszeiten des Drob Inn in St. Georg entlastet den Stadtteil von der Drogenszene

Von ELKE SPANNER

23.10.2003

Hamburg Aktuell, S. 22

Konflikt um Kontakt

Die christliche Drogenhilfe „Neues Land“ plant am Sielwall eine Erweiterung ihres Angebots – was den Anwohnern gar nicht passt

Von kli

22.10.2003

Bremen Aktuell, S. 22

Endlich startet die Spritztour

Nach jahrelangem Siechtum in der Schublade ist der Drogenkonsumbus unterwegs. Die Mitarbeiter informieren zunächst nur, ab November sollen dann Abhängige in dem Bus sauber spritzen können

Von OLIVER HAVLAT

21.10.2003

Berliner Thema, S. 22