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Kein Guantanamo

Anwaltstag in Hamburg warnt vor Terrorhysterie
Ausgabe vom  21.5.2004,  Seite 22, Nord Aktuell

Helfer atmen durch

Hamburger Flüchtlingsorganisationen begrüßen Ausstieg der Grünen aus den Verhandlungen für ein Zuwanderungsgesetz. SPD und CDU wollen indes weiterstreiten
Von EVA WEIKERT
Ausgabe vom  5.5.2004,  Seite 22, Hamburg Aktuell

In der Schattenwelt

Nordelbische Kirche fordert Rechte und Hilfsangebote für illegal in Hamburg lebende Ausländer. Kampagne für Gastfreundschaft gestartet
Von EVA WEIKERT
Ausgabe vom  11.3.2004,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Cousin oder Bruder

Anwalt beklagt Abschiebung eines Afrikaners, dessen Herkunft im Dunkeln liegt. Flüchtlingsrat sieht „systematische Konstruktion von Identitäten“
Von EVA WEIKERT
Ausgabe vom  18.2.2004,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Künstler für Flüchtlinge

Breites Bündnis „Einspruch!“ wendet sich mit Matinee gegen Abschiebepolitik des Senats
Von nö
Ausgabe vom  20.1.2004,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Im Griff der Abschieber

Flüchtlingsberater werfen Ausländerbehörde Schikane und massive Rechtsverletzungen gegen Asylsuchende auf der Bibby Altona vor
Von EVA WEIKERT
Ausgabe vom  18.12.2003,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Ohne Papiere keine Rechte

Antirassistische Initiativen wollen den illegal in Hamburg lebenden Ausländern mit einem Aktionstag Gehör verschaffen: „Gesellschaft für Legalisierung“ aktiv
Von EVA WEIKERT
Ausgabe vom  26.11.2003,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Und ab dafür

Flüchtlinge werden künftig von der Innenbehörde drangsaliert, nicht mehr von der Sozialbehörde
Von SMV
Ausgabe vom  25.6.2003,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kaboré ist frei

Abschiebung der genitalverstümmelten und von Zwangsheirat bedrohten Hamburgerin nach Burkina Faso in letzter Sekunde verhindert
Von ELKE SPANNER
Ausgabe vom  4.4.2003,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Keine Gnade

Aminata Kaboré, die in Burkina Faso zwangsverheiratet werden soll, droht jetzt doch die Abschiebung
Von EE
Ausgabe vom  2.4.2003,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Vormünder gesucht

Kirche sucht Vorbilder für junge Flüchtlinge
Von juh
Ausgabe vom  6.12.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Der Kontrolle entzogen

Neues Behördenpapier: Nicht mehr die Sozialbehörde, sondern das Amt von Ronald Schill soll ab nächstem Jahr für die Unterbringung von Flüchtlingen zuständig sein
Von ELKE SPANNER
Ausgabe vom  2.8.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Im Dunkel der Nacht

Massenabschiebung als Nacht- und Nebel-Aktion. Bundesgrenzschutz nahm Kosovo-Albaner nicht mit
Von KAI VON APPEN
Ausgabe vom  25.7.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Behörde schließt jede Lücke

Internes Behördenpapier zur Einrichtung einer „Zentralstelle Altersfeststellung“: Innen-Staatsrat Wellinghausen plant einen schnelleren Datenaustausch, um jungen Flüchtlingen in Hamburg das Leben noch ein bisschen schwerer zu machen
Von ELKE SPANNER
Ausgabe vom  8.7.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Herren im eigenen Haus

Zuständigkeit für Flüchtlinge
Von EE
Ausgabe vom  8.7.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Kindeswohl vor Gericht

Asylantrag der achtjährigen Roda ist abgelehnt. Anwältin: Bei Abschiebung Gefahr für das Kindeswohl.
Von ELKE SPANNER
Ausgabe vom  13.6.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Lustiges Geburtstagsraten

■ Sachbearbeiterinnen der Ausländerbehörde sollen künftig das Alter bei jungen Flüchtlingen schätzen
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  6.2.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Alter geht vor den Verwalter

Innenbehörde stellt Methoden zur Identitätsfestellung bei Flüchtlingen vor  ■ Von Marco Carini
Von Marco Carini
Ausgabe vom  5.2.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Computer und Rentner

Einblick in eine Jugendwohnung für Flüchtlinge, die Geld und Hilfe brauchen  ■ Von Kaija Kutter
Von Kaija Kutter
Ausgabe vom  5.1.2002,  Seite 22, Hamburg Aktuell

Die Würde des Internisten

Abschiebegegner wegen Kritik an medizinischer Versorgung im Knast verurteilt  ■ Von Elke Spanner
Von Elke Spanner
Ausgabe vom  20.11.2001,  Seite 22, Hamburg Aktuell