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taz zahl ich

Junge Straftäter sind intensiv deutsch

Eine Studie der Polizei belegt: 60 Prozent der jungen Intensivtäter haben einen deutschen Pass. Die Untersuchung widerspricht zudem der These, dass sich Mehrfachtäter im Verlauf ihrer „Karriere“ immer weiter brutalisieren
Von Otto Diederichs

11.5.2006

Berlin Aktuell,  S. 22

Mindestlohn für Problemkids

5.5.2006

Berlin Aktuell,  S. 22

Väter gegen Vorurteile

Die Arabische Eltern-Union hat in Kreuzberg und Wedding zwei Vätergruppen gegründet. Damit soll der Dialog zwischen Eltern und Schule verbessert werden. Für Schulsenator Böger ein Beispiel für gelungene Integration
Von KAYS AL-KHANAK

11.4.2006

Berliner Thema,  S. 22

Ausschuss soll klären

Protokoll-Skandal: Opposition will Auftrag des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses zum Kinderknast Feuerbergstraße ausdehnen
Von EVA WEIKERT

17.3.2006

Hamburg Aktuell,  S. 22

„Zur Nachbarschaft gehört auch Polen“

Ein wichtiger Teil der Arbeit der Regenbogenfabrik ist der Jugendaustausch mit der polnischen Partnerstadt Stettin. Doch der ist nicht immer ganz einfach. Vor allem bei Kreuzberger Jugendlichen muss das Interesse erst geweckt werden
Von UWE RADA

14.3.2006

Berliner Thema,  S. 22

„Spinne im Netz“

Protokoll-Affäre im PUA Feuerbergstraße wird immer abenteuerlicher. Nun ist auch die Justizbehörde involviert
Von MAGDA SCHNEIDER

14.3.2006

Hamburg Aktuell,  S. 22

Direkter Draht zur Pleite

Jeder zehnte junge Berliner kann seine Telefonrechnung nicht zahlen. Die Ursachen für Verschuldung sind vielfältig. Ein Schuldnerberater berichtet
Von MARIA DALDRUP

6.3.2006

Berliner Thema,  S. 22

„Mit den Schulden kamen die Lügen“

Daniel H. (25) hat 10.500 Euro Schulden angehäuft. Er chattete, telefonierte, ließ schließlich Briefe mit Rechnungen ungeöffnet – und ertränkte das schlechte Gewissen mit Alkohol. Die Schuldnerberatung half ihm aus dem Teufelskreis
Von MARIA DALDRUP

6.3.2006

Berliner Thema,  S. 22

Nicht Monster, sondern Mensch

Heute beginnt der Prozess gegen einen 16-Jährigen, der ein siebenjähriges Kind ermordet haben soll. Der Fall hatte eine heftige Debatte über den Umgang mit jugendlichen Gewalttätern ausgelöst
Von PLUTONIA PLARRE

24.2.2006

Berliner Thema,  S. 22

Bildung ist Strafe

Hartz IV drängt Jugendliche in 1-Euro-Jobs statt zur Lehre
Von jr

24.2.2006

Bremen Aktuell,  S. 22

Keine Folter in der Flora

Strafvollzug und Personalpolitik à la Kusch dominieren Debatte in der Bürgerschaft. Neben Menschenrechtsverletzungen Filz vorgeworfen
Von Sven-Michael Veit

23.2.2006

Hamburg Aktuell,  S. 22

Nach 34 Jahren ein Fahrrad

Jugendliche vom Schulzentrum Walliser Straße beschreiben in einem Armutsbericht, wie ALG-II-Empfänger leben sollen. Grüne ermöglichten den Druck der Broschüre
Von kf

16.2.2006

Bremen Aktuell,  S. 22

Beziehungsgrenzen

Feuerbergstraße: Zweiter Bewerber berichtet von „groteskem“ Gespräch. Leitung streitet Vorwürfe ab
Von Kaija Kutter

9.2.2006

Hamburg Aktuell,  S. 22

Fahrstunde für Papa

Führerschein mit 17: Auch Begleiter sollen geschult werden – und sich nicht als Hilfsfahrlehrer verstehen

30.1.2006

Berlin Aktuell,  S. 22

Persilschein löst sich auf

Gutachten zur Feuerbergstraße weist auf zehn Rechtsbrüche hin. GAL-Politikerin Christiane Blömeke fordert Rücktritt der Sozialsenatorin
Von Kaija Kutter

6.1.2006

Hamburg Aktuell,  S. 22

Neues Schulfach: Widerstand

Der 15-jährige Junior und seine 18-jährige Schwester Yanga sollen ausgewiesen werden. Eine Abordnung von Lehrern und Mitschülern will nun sich beim Innensenator für die beiden einsetzen
Von PLUTONIA PLARRE

4.1.2006

Berliner Thema,  S. 22

„Körtings Entscheidungen sind Gnadenakte“

Die Neuregelung der Härtefallkommission vor einem Jahr habe die Lage der Flüchtlinge kaum verbessert, sagt Walid Chahrour vom Flüchtlingsrat. Die Behandlung der beiden Kameruner sei ein Verstoß gegen die Kinderrechtskonvention
Von ALKE WIERTH

4.1.2006

Berliner Thema,  S. 22

Anfeindungen statt Dankbarkeit

In Findorff wird erbittert um die Entlassung einer Mitarbeiterin im Jugendzentrum gestritten. Ist die „Bras“ als vorgesehener Träger nun dafür verantwortlich, dass sie gehen musste – oder dass sie so lange bleiben durfte?
Von Achim Graf

4.1.2006

Bremen Aktuell,  S. 22

Navigationssystem Mutti

In Berlin und Brandenburg dürfen 17-Jährige künftig in Begleitung von Erwachsenen selbst fahren. Das wollen die beiden Landesregierungen heute beschließen. Nur der ADFC findet das nicht gut
Von PLUTONIA PLARRE

13.12.2005

Berliner Thema,  S. 22

„Du musst in den Zwei-wei-ten schal-tal-ten“

Dass Jugendliche beim Führerschein ab 17 zusammen mit ihren Eltern Auto fahren müssen, hat einen Nebeneffekt: Hinter dem Steuer kommt es zur Familienzusammenführung. Und gemeinsam verbrachte Zeit ist heute oft knapp
Von ULRICH SCHULTE

13.12.2005

Berliner Thema,  S. 22