Bremen klagt gegen eine Briefkastenfirma in Norderfriedrichskoog – es geht um 26 Millionen Mark plus Zinsen. Bremen hatte seine Ansprüche gegen eine Beteiligung an der wertlosen Space Park KG eintauschen wollen. Wettbewerbswidrig, sagt die EU
Universum-Betreiber wirft zum Jahresende das Handtuch. Das Wirtschaftsressort bedauert, ist aber „zuversichtlich“, einen neuen Betreiber zu finden – und hält am 25-Millionen-Euro-Erweiterungsbau „Visionarum“ fest. SPD bekräftigt ihr Nein
Bremer Student soll sein ganzes Monats-Bafög Strafe zahlen, weil er vergangenen September, zwei Stunden vor endgültigem Torschluss im Space Park versuchte, kostenlos die Achterbahn zu sehen. „Ich dachte, dass ist die letzte Gelegenheit“
Im Spielcasino kann der Glücksspieler über den guten Zweck sinnieren, für den er sein Geld verliert: Stiftung Wohnliche Stadt erhielt 5,1 Millionen Euro für kleinere Projekte
Macht der Senat nicht binnen drei Wochen 30 Millionen Euro für das „Visionarum“ locker, steht auch die Zukunft des „Universum“ in den Sternen, sagt dessen Betreiber Carlo Petri. Dann nämlich würde er Bremen ganz den Rücken kehren
Nach fünfstelligem Besucher-Endspurt am Wochenende hat der Indoor-Freizeitpark gestern Abend seine Tore geschlossen. Hunderte von Besuchern verlangten Gratis-Eintritt mit gefälschten Flyern. Die Betreiber urteilten: „Gar nicht witzig“
Die Gnadenfrist, die der Senat dem Space Park im Mai gesetzt hat, ist längst abgelaufen. Ein Investor, der den Betonbau übernimmt, nicht in Sicht. Die Bank wollte schon im Mai aussteigen. Inzwischen rechnet selbst das Rathaus mit der Insolvenz
Die Hamburger Stage Holding will das unternehmerische Risiko des Musical-Theaters am Richtweg nicht übernehmen. Nun trägt es eine staatliche Gesellschaft