Auch wenn der Winter mild ist - extrem ist das noch nicht, sagt Klimaforscher Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe. Erst wenn es im Januar so warm bleibt, wird's außergewöhnlich.
Hamburg und Unilever versuchen mit dem Thema Nachhaltigkeit für sich zu werben. Das ist lobenswert. Es verpflchtet sie aber auch zu weiteren Verbesserungen.
VERHANDLUNGSMARATHON Bundesregierung lädt hektisch zu „Energie-Gesprächen“ ein, um das Thema vor dem Sommer durchzupeitschen. Bremens Umweltminister fand aber nur sehr disparate Positionen vor
Die anhaltende Trockenheit bereitet vielen Bauern auch im Norden Sorgen. Konkret erwarten sie in diesem Jahr ein Drittel weniger Raps. Ob sich hier schon der Klimawandel andeutet, ist aber noch unklar.
Nirgends in Deutschland ließe sich Kohlendioxid besser in den Boden pressen als im Nordwesten von Niedersachsen und unter der Nordsee. Die betroffenen Länder würden dabei gerne mitreden.
Mehr Straßenbäume, begrünte Dächer, weiße Häuserwände: Die Stadtentwicklungssenatorin stellt einen Plan vor, wie Berlin die Folgen der globalen Erderwärmung abmildern könnte.
ELEKTRIK Auf der einen Seite arbeiten Regierung, Autofirmen und Atomindustrie. Auf der anderen tüftelt Karl Nestmeier, Hersteller des elektrischen Dreirads City EL
WINTERCHAOS Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Jost de Jager (CDU) forderte die DB Regio und die Nord-Ostsee-Bahn (NOB) auf, die Probleme mit Zugausfällen umgehend in den Griff zu bekommen
Wer über die Feiertage mit der Bahn von und nach Berlin unterwegs war, brauchte Geduld, warme Kleidung, viel Reiseproviant und Humor. Denn alles war möglich. Sieben Erfahrungsberichte.
Umweltsenatorin Katrin Lompscher (Linke) lässt Winterdienste zum Krisengipfel antreten. Ergebnis: Das neue Straßenreinigungsgesetz wird den Witterungen angepasst
Ein Räumdienst verlangt bessere Bezahlung und droht mit Kündigung. Ein anderer hat bereits die Schippen hingeschmissen. Die Bezirke wollen juristisch dagegen vorgehen.
Kaum schneit es, fallen S-Bahn-Züge aus. Zum Wochenanfang gibt es hundert Viertelzüge zu wenig. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will bis zum Jahresende über eine mögliche Ausschreibung entscheiden.
Die Feinstaubbelastung vor allem an Hauptstraßen ist weiterhin viel zu hoch. Trotz Umweltzone. Die zuständigen Senatsverwaltungen sehen dennoch keinerlei Handlungsbedarf.