Mehr als 1.000 Obdachlose gibt es in Hamburg. Der Bedarf ist deutlich höher. Und deshalb muss auch in diesem Winter wieder mit Erfrorenen gerechnet werden. muss.
Hamburg und Unilever versuchen mit dem Thema Nachhaltigkeit für sich zu werben. Das ist lobenswert. Es verpflchtet sie aber auch zu weiteren Verbesserungen.
WINTERGATE Weil er die Straße, in der er wohnt, bevorzugt vom Eis befreien ließ, trat der Hamburger Bürgerschaftspräsident Bernd Röder (CDU) am Samstag zurück. Alle Parteien begrüßen den Rückzug
Wo Streusalz kein Thema ist: Für freie Fahrt im Hamburger Hafen sorgen Schiffsführer Knut Ohl und seine Mannschaft an Bord des Eisbrechers "Twielenfleth". Wir haben sie auf die winterliche Elbe begleitet.
Hamburg will die Zahl seiner Radler verdoppeln. Und im Winter ihre Wege räumen. Theoretisch. Praktisch sind der Stadt die Kosten für den Räumdienst zu hoch. Absolute Priorität haben noch immer Autofahrer.
Die Winternotprogramme in Norddeutschland scheinen zu funktionieren. Nur wenige Heimatlose nehmen das Angebot aus individuellen Gründen nicht an. Zur Not geben ihnen die Helfer einen Schlafsack.
Wegen einer Grünanlagenverordnung verweigern Hamburger Bezirks-Politiker einem Klima- und Migrations-Camp Flächen, auf denen die Zelte stehen können. Andererseits will keiner, dass sich die Aktivisten über die ganze Stadt verteilen
Heute wird Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) das erste umfassende Klimaschutzprogramm eines deutschen Bundeslandes präsentieren. Der Nachholbedarf im Vergleich zu Europas Öko-Metropolen London und Stockholm ist riesig