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taz zahl ich

öffentliches desaster

Keine Hoffnung auf Besserung

Von ROBIN ALEXANDER

21.5.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

Der zweifelnde Marktführer

Trotz Haushaltskonsolidierung und Agenda 2010 bleibt die SPD in Berlin stärkste Kraft. Allerdings ist die Partei selbst nicht wirklich überzeugt von dem sozialdemokratischen Produkt Sparpolitik
Von ROBIN ALEXANDER

19.5.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

An Armut sparen

Sozialverband lehnt Agenda 2010 der Bundesregierung ab und warnt vor weiterer Privatisierung sozialer Risiken

12.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Notwendig den Nerv treffen

Gerhard Schröder fischt an der Basis: In der überfüllten Fischauktionshalle wirbt der Bundeskanzler und SPD-Vorsitzende auf der Regionalkonferenz für die „Agenda 2010“. Schwer wurde es ihm nicht gemacht. Für einen Punktsieg reichte es locker
Von SVEN-MICHAEL VEIT

8.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Sozialabbau mit Sicherheit

Wütende Gewerkschafter empfingen den Bundeskanzler wenig herzlich
Von SVEN-MICHAEL VEIT

8.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Unsozialer Zug

Überall nur Kritik: Die Pläne des Rechts-Senates, das ermäßigte HVV-Ticket für SozialhilfeempfängerInnen abzuschaffen, stößt auf breite Ablehnung
Von ELKE SPANNER

7.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Ganz unten gespart

Schwarz-Schill schafft das Sozialticket ab, mit dem bislang Sozialhilfeempfänger billiger HVV fahren können
Von ELKE SPANNER

6.5.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Ansturm auf die Jobcenter

Die Job-Aktiv-Center für junge Erwerbslose in Mitte und Kreuzberg sind Arbeitsamt und Sozialamt in einem. Bis zu 500 junge Leute kamen in den ersten zwei Wochen
Von RICHARD ROTHER

17.4.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

Kommentar

Zu schnell und zu viel
Von Susanne Gieffers

10.4.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Sozial gerecht nachbessern

Berliner Grüne stellen sich gegen die Bundesregierung. Sie fordern Änderungenan der Reform der Sozialsysteme und eine härtere Gangart gegen den Irakkrieg
Von SL

7.4.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

Sozialabbau

Gewerkschaften gegen SPD

3.4.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

„So war die Reform nicht gemeint“

Sozialzentren in der Diskussion: Die Nähe der Dienste zu den Menschen lässt auf sich warten. Heute sollen in der Bürgerschaft aber ohnehin nur Zahlen debattiert werden. Wie viel Sozialhilfeempfänger hat Bremen dank der Reform weniger?
Von hey

1.4.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Zwang zur Schwarzarbeit

Mehr als die Hälfte aller Sozialhilfeempfänger, die zur Zwangsarbeit verpflichtet werden, bricht diese ab. Ursache dafür und oft auch der Verbleib der Leute sind ungeklärt
Von ELKE SPANNER

31.3.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

1-Euro-Programm

Staatliches Versagen

Von ELKE SPANNER

31.3.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Warten auf das Kinder-Geld

Ein halbes Jahr und länger müssen bedürftige Eltern auf den städtischen Zuschuss zum Kindergartengeld warten. Ihre Erfahrung: Anträge bearbeitet das Amt erst nach massivem Druck. „Das dürfte nicht mehr vorkommen“, sagt die Behörde
Von Armin Simon

5.3.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Soko Papa auch für Bremen?

Oppermann I: Sozialsenatorin Röpke soll unterhaltspflichtigen Vätern schneller auf die Pelle rücken. Leipziger Sonderkommission soll als Vorbild dienen.
Von hey

25.2.2003

Bremen Aktuell,  S. 21

Hamburger Alltag

Kläger berichten

Von san

24.1.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Eine Stadt vor Gericht

Hamburger Sozialhilfeempfänger wollen die Hansestadt vor dem US-Bundesgericht in New York verklagen – sie sehen ihre Grundrechte verletzt. Auf deutsche Gerichte wollen sie nicht mehr hoffen
Von SANDRA WILSDORF

24.1.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Die Forderungen

Was die Kläger wollen, ist eigentlich ganz einfach
Von san

24.1.2003

Hamburg Aktuell,  S. 21

Aus für Denunzianten-Hotline

Fischtowns Sozialdezernent Wilfried Töpfer (SPD) hat das Ende des umstrittenen Bürgertelefons gegen Sozialhilfemissbrauch verkündet – es habe zu wenig Resonanz gefunden. Der wahre Grund: Seine eigene Partei hat es nie gewollt
Von Susanne Gieffers

9.1.2003

Bremen Aktuell,  S. 21