Grüne fordern Konsequenzen aus der Affäre um Staatssekretär Frank Bielka: kein direkter Wechsel zu kommunalen Betrieben, Sperre nach Ausscheiden aus dem Amt, mehr Kontrolle. FDP für „Hygiene“
Acht Monate in unserem Bezirk sind genug, sagt der Beirat Findorff. Jetzt soll die „Laubenbande“ nach dem Willen des Senats nach Wolmershausen umsiedeln. Nur: Begeistert ist auch dort niemand
Hamburger Umweltschutzorganisation kündigt Mitarbeitern wegen angeblicher Sympathien zu Bambule. Deren harter Kern sei gewaltbereit, Greenpeace aber grundsätzlich gewaltfrei. Debatte auf Belegschaftsversammlung am Mittwoch
SPD will auf dem Kleinen Grasbrook 8000 Wohnungen für Normalverdiener und Familien bauen. Hafenbecken sollen nicht verschüttet, Brücken nicht durch Dämme ersetzt werden. Ideenworkshop geplant. „Schlüsselprojekt für wachsende Stadt“
Die letzte Rate von 1,1 Millionen Euro konnte das insolvente Frauen-Projekt nicht zahlen. Bauunternehmer fühlt sich betrogen. Doch Schadenersatz gibt es nicht
In Hamburg werden die Wohnungen wieder knapper. Die Einwohnerzahl wächst, während weniger gebaut wird. Die Folge: Die Mieten steigen. Mieter helfen Mietern weiß, dass eine Wohnungssuche im Schnitt sieben Monate dauert
Bauwagenplatz Gaußstraße: Rechts-Senat weist Bezirksamt Altona an, den Vertrag nicht zu verlängern. Die Bauis sind entschlossen, sich dem Diktat zu widersetzen. Bezirksversammlung debattierte gestern Abend über das Thema
Bauwagen: Hamburgs Liberale wollen sich mit CDU und Schill anlegen, um ihr tolerantes Profil zu schärfen. FDP-Parteitag wird Antrag auf Legalisierung von Bauwagenplätzen beschließen. Aber Stillhalteabkommen von Bambule gefordert
Schwarz-Schill macht weiter Bambule: Bürgermeister Ole von Beust (CDU) will jetzt auch BauwagenbewohnerInnen an der Gaußstraße räumen. Bezirk Altona fordert hingegen die Verlängerung des Pachtvertrages für den Platz in Ottensen
Bambule: Schwarz-Schill-Hardliner torpedieren Lösung von Innenstaatsrat Walter Wellinghausen. Zustimmung wurde zur Ablehnung umgedeutet. Opposition wirft Rechtssenat bewusste Fehlinterpretation vor, FDP bietet Vermittlung an