Gerichtsverfahren gegen einen Journalisten wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ist ausgesetzt. Das Bundeskriminalamt soll erst prüfen, ob die Staatsanwaltschaft gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstoßen hat.
Prozess Ein Journalist gibt beim Justizministerium Waffen ab, die die Hamburger Staatsanwaltschaft zurück in den Handel gebracht hat. Er wird dafür angeklagt. Vor Gericht rückt nun die Staatsanwaltschaft in den Fokus – wegen des Verkaufs von Kriegswaffen
BEDROHUNG Ein 22-jähriger Mann attackiert im Metronom zwischen Hamburg und Bremen Mitreisende. Verletzen wollen habe er niemanden, sagt er später der Polizei – nun soll er in psychiatrische Behandlung
KRIMINALITÄT In Hamburg stehen seit Montag sieben mutmaßliche Unterstützer der Hells Angels vor Gericht. Es ist der erste Prozess zu den jüngsten Gewalttaten im Rockerkrieg mit den Mongols. Es gehtum die Vorherrschaft in der Stadt
In Schleswig-Holstein stehen stehen wieder Jugendheime wegen entwürdigender Praktiken in der Kritik. Der Hamburger Senat will dort weiter Kinder hinschicken.
Eine Hamburgerin berichtet von Isolation und Strafen in einem Friesenhof-Mädchenheim. Die Mädchen seien dort fixiert und entwürdigend behandelt worden.
Das Jugendamt habe den kleinen Tayler zu früh der Mutter zurückgegeben, so die Jugendhilfe-Inspektion. Kratzer und blaue Flecken wurden nicht gemeldet.
POLIZEI Die Ermittlungen nach dem vermeintlichen Angriff von Autonomen auf die Hamburger Davidwache sind eingestellt. Es konnte kein Täter ermittelt werden. Trotzdem bleibt der Mythos, dass es ihn gab
Die grüne Abgeordnete Stefanie von Berg sprach über das Verschwinden „ethnischer Mehrheiten“ – und wird seitdem massiv bedroht. Nun will sie sich wehren.
BRANDSTIFTUNG Bewohner einer Hamburger Folgeunterbringung soll nach Streit ums Badezimmer Feuer gelegt haben. 14 Container sind unbrauchbar, verletzt wurde niemand
Der Hamburger Ausschuss zum Tod des Mädchens Yagmur endet mit Rücktrittsforderungen der Opposition. Die Linken kritisieren dessen Arbeit als "Parallelgericht".
Hamburg droht in Hysterie abzugleiten. Besser wäre es, die Gesellschaft würde sich der Frage zuwenden, wie tödliche Gewalt gegen Kinder zu verhindern ist.