■ Die Reinickendorfer Hoeferstraße wurde 1941 nach dem General und SS-Oberführer Karl Hoefer benannt. Seit die Vergangenheit Hoefers bekannt ist, sucht der Bezirk einen neuen Straßennamen
■ „Stiftung Hilfe für Opfer der NS-Willkürherrschaft“ droht Bankrott, weil Senat Zuschüsse reduziert. Unterstützt werden unter anderen Schwule und Deserteure
■ Bürgermeister Scherf sicherte Jan Philipp Reemtsma zu, daß die Ausstellung „Verbrechen der Wehrmacht“ im Raushaus stattfinden / CDU-Chef Neumann: „Ein Affront“