Anlässlich des Gedenktages für die NS-Opfer fordern Erinnerungsexperten in Berlin neue Formen für Gedenktage und -stätten: für weniger staatlich verordnete und mehr bürgerschaftliche Erinnerung
Land Berlin und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz zeigen keine Skrupel, die umstrittene Flick Collection heute zu übernehmen. Grüne kritisieren die Einigung als „instinktlos und skandalös“
Ein Oldenburger Geschäft feierte am Wochenende nicht nur 65-jähriges Jubiläum. Gleichzeitig wies ein Demonstrant auf die Zwangsarisierung des Ladens hin
Die Ausstellung „Jüdischer Widerstand“ im Deutschen Historischen Museum räumt mit einem weit verbreiteten Vorurteil auf. Juden wehrten sich gegen den Nazi-Mordplan auf vielfältige Weise und ließen sich nicht wie „Schafe zur Schlachtbank“ führen
Die Ausstellung „Vor aller Augen“ zeigt Bilder von Gewaltverbrechen der Nazis. Die Ausreden vieler Zeitgenossen, man habe nichts gehört, gesehen und gewusst, wollen die Fotos am Bauzaun der Topographie des Terrors widerlegen
Baustopp für die „Topographie des Terrors“ nach fast zwei Jahren beendet. Bauverwaltung gibt nach Gutachten grünes Licht für den Weiterbau der Gedenkstätte. Kostenplan kann eingehalten werden
■ Gedenken, wo gar keine Bremer Toten liegen: Das neue Mahnmal in Riga für deportierte Juden eröffnet zum 60. Jahrestag der Deportation mit einem historischen Fauxpas