Deutscher Lehrerverband setzt Studie zum Lehrerarbeitszeitmodell eigene Umfrage entgegen. Demnach unterrichten 60 bis 80 Prozent der Pauker doch mehr als früher
Berlins größte und älteste studentische Arbeitsvermittlung Tusma e. V. ist insolvent. Die Schulden drücken, die Einnahmen sind seit Anfang des Jahres deutlich gesunken. Die Agentur will aber um ihre Existenz kämpfen
Koalitionsrunde: Die CDU streitet für die Polizisten, die SPD für die Lehrer. Beide Gruppen wollen weiterhin von den Personalsparquoten ausgenommen bleiben
Ein Drittel der Arbeitsplätze in den vier ehemals städtischen Kliniken sollen wegfallen oder ausgegliedert werden. Zugleich wird medizinische Leistung in „Kompetenzzentren“ an den vier Standorten konzentriert. Die Krankenkassen klatschen Beifall
Rund 940 Ein-Euro-Jobs wurden jetzt an Träger vergeben. Genaue Prüfung folgt. Bag-Chefin erschüttert über „massenhaft Arbeit, die nicht erwerbsmäßig organisiert ist“
Arbeitnehmerkammer: Die Zahl der versicherungspflichtigen Beschäftigten lag im vergangenen Jahr so niedrig wie noch nie. Minijobs ersetzen Vollzeitstellen
Öffentlicher Dienst wird öffentlich laut: Rund 5.500 Beschäftigte streikten und demonstrierten gestern gegen Tarifkürzungen und eine Ausweitung der Arbeitszeit. Im Mittelpunkt standen die KTH-ErzieherInnen: sie fühlen sich mehr als genug belastet
UKE Eppendorf: Medizinische Abteilungen, in denen das Personal oft krank ist, erhalten Budgetkürzungen. GAL: „Diskriminierung von Schwangeren und chronisch Kranken“
Bremer Ein-Euro-Jobs heißen Integrationsjobs. Ob sie den Namen verdient haben, wird sich erst zeigen. Doch die Nachfrage nach dem Zusatzeinkommen ist enorm
Neue Horrorzahlen: 1.500 bis 3.000 Beschäftigten bei den Hamburger Kindertagesstätten droht ab Januar der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Kita-Bündnis und Opposition kündigen vehemente Gegenwehr an
Beschäftigungsträger alarmiert: Wirtschaftsbehörde und Arbeitsagentur vergebenEin-Euro-Jobs an Billiganbieter und drücken bei Qualitätsstandards ein Auge zu
In Altona bangen mehr als 80 Tagesmütter und Tagesväter um ihre Existenz. Weil sie nach Hartz IV-Kriterien als arbeitsfähig gelten, wurden sie aufgefordert, sich einen Job zu suchen. 250 Kinder müssten anderweitig betreut werden