Der Senat streicht immer mehr der derzeit 127.000 Stellen im öffentlichen Dienst. Dadurch will das Land bis 2009 jährlich eine Milliarde Euro Personalkosten einsparen
Fehlender Tarifvertrag im öffentlichen Dienst sorgt für Rechtsstreit: Befristet Angestellte sollen arbeiten wie Beamte. Finanzressort geht vor Landesarbeitsgericht in Berufung
GAL-Opposition kritisiert Einsatz von Ein-Euro-Jobbern: Billigkräfte müssten sinnlosen Beschäftigungen ohne Berufsperspektive nachgehen. Einsatzorte dem Senat unbekannt
Senat ist verärgert über eigenmächtiges Gebaren des neuen LBK-Eigentümers Asklepios und behält nun doch seine Sperrminorität. Noch keine Entscheidung darüber, welche der sieben LBK-Kliniken verkauft werden soll
Beschäftigte im öffentlichen Dienst gehen mit der Sparpolitik der Großen Koalition und vor allem dem Regierungschef hart ins Gericht. Sie fordern das Ende der Einsparungen und einen einheitlichen Tarifvertrag für alle Bundesländer
Kopftuchverbot wird heute Gesetz. Die muslimische Referendarin, die seit Montag arbeitet, soll dann erneut gezwungen werden, ihr Haupt zu entblößen. Nur: An der Schule ist von einer angeblichen Gefährdung des Schulfriedens nichts zu hören
Die Bezirksämter streichen immer mehr feste Stellen bei der Pflege der städtischen Grünanlagen. Gleichzeitig sollen hier 1-Euro-Jobber Dienst tun. Gewerkschaft Ver.di will gegen diese Praxis klagen
Bahn-Tochter spart in den nächsten Jahren 875 Leute weg. Es trifft vor allem das Personal auf den Bahnsteigen. Gewerkschaft nennt die Pläne „völlig falsch“, Betriebsrat kündigt Protestkampagne an
Ob Rotröcke fürs Familienfest oder Blaumänner für den Bau: Berlins größte und älteste studentische Arbeitsvermittlung, die Tusma, hatte sie im Angebot. Nun muss sie endgültig dichtmachen