Die Qualität der Berliner Gewässer ist zurzeit noch gut. Nach Plänen von Umweltsenator Peter Strieder sollen die Berliner in 25 Jahren auch in der Spree in Mitte baden können. Den Grünen geht das nicht schnell genug
■ Mehrere Kubikmeter Tierkadaver mussten an der Admiralsbrücke aus dem Gewässer gefischt werden. Wasserbehörde vermutet Giftskandal, Grüne sehen Schuld beim Senat
■ Von tückischen Prielen und blitzschnellem Nebel: Eine Wattwanderung auf eigene Faust kann gefährlich werden, warnt der Verein „Wattlöpers“ Nordseeurlauber
■ Grenzwerte bei Indikatorkeimen für Fäkalien sind nach den starken Regenfällen überschritten. Andere Seen derzeit unbedenklich. Grüne fürchten „rapide Verschlechterung“
■ BUND kritisiert die geplante Verbreiterung der Havelseen und des Teltowkanals. Westhafen soll nach Länderplanung in Zukunft für große Schiffe stärker genutzt werden