Insgesamt 25.000 japanische und US-Soldaten suchen die Küste und Mündungen nach weiteren Leichen ab. Verunsicherung herrscht vor über die Verseuchung des Grundwassers.
Millionen Menschen fehlen Lebensmittel, Trinkwasser, Strom, Gas und Benzin. Viele Verkehrswege sind nach wie vor unterbrochen. Polizei bestätigt 3.600 Tote, weitere 10.000 werden vermisst.