Aus Belarus, Venezuela und Mexiko kommen die verfolgten Journalist:innen, die mit dem Refugium-Stipendium in Berlin Schutz, Erholung und Vernetzung suchen
Wenn Journalist*innen mit Opfern von staatlicher und krimineller Gewalt arbeiten, wird es oft zur Belastung. Todesdrohungen und Mobbing sind in Venezuela Alltag
Sie sind Journalistinnen, Aktivistinnen, Friedensbotschafterinnen aus allen Teilen Syriens. In Beirut wurden sie von der taz Panter Stiftung weitergebildet, um die Pressefreiheit im Land zu stärken. Bericht über einen besonderen Workshop.
Bevor am Samstagabend die Sektkorken fliegen und wir uns weinend vor Freude in den Armen liegen, gibt es nochmal volle lab-Dröhnung in Form eines Abendprogramms.
Ulrike Winkelmann und Katrin Gottschalk aus der taz-Chefredaktion diskutieren auf der Genossenschaftsversammlung um 16.45 Uhr mit Expert*innen darüber, ob unsere Demokratie in der Krise steckt
Mit dem Panter Volontariat in der taz fördert die taz Panter Stiftung junge Menschen, die in Redaktionen sonst unterrepräsentiert sind – etwa solche mit Migrationshintergrund oder ohne akademische Laufbahn
Ahmed hat seine Heimat Ägypten zeitweilig verlassen – es ist eines der weltweit gefährlichsten Länder für Journalist*innen. Die wenigen unabhängigen Medien arbeiten unter schwierigen Bedingungen