Am Montag kam es in der ganzen Ukraine zu schweren Luftangriffen. In der von Russland besetzten Stadt Melitopol wurden 3.000 Soldaten zwangsrekrutiert.
Die russischen Angriffe ändern nichts daran, dass Putin schwächelt. Außerdem dürfen Verhandlungen nicht über den Kopf der Ukraine hinweg geführt werden.
Weil sie im Winter mit mehr russischen Angriffen auf die Infrastruktur rechnen, sorgen Ukrainer*innen vor. Dabei sind sie überraschend optimistisch.
Die strategisch wichtige Krim-Brücke nach Russland wurde durch eine Explosion beschädigt. Wer dahintersteckt, ist noch unklar. Sicher ist: Russlands Präsident Putin gerät dadurch stark unter Druck
Moskau bestätigt die Annexion von vier ukrainischen Gebieten. Dabei sind Grenzverläufe noch unklar. Bei den Menschen in Russland wächst indes der Unmut.