ATOMWAFFEN Barack Obama will die Nukleararsenale von USA und Russland reduzieren. Das ändert aber nur wenig an der weltweiten Verbreitung der Waffen. Und nichts an der Zerstörungskraft der beiden Großmächte
Der israelische Militärstratege Schlomo Brom hält die Bedrohung durch syrische Chemiewaffen nicht für eine akute Bedrohung. Nach einem Sturz Assads werde sich das aber ändern.
Trotz immer neuer Massaker: Gekaufte Politiker und rückwärtsgewandte Ideen eines verfassungsgemäßen Grundrechts auf Waffenbesitz lassen Verbotsappelle ins Leere laufen.
Die IAEO befindet, der Iran habe an der Entwicklung einer Atombombe gearbeitet. Offiziell reagiert die USA zurückhaltend, aber die Republikaner drängen auf Härte.
Der Drogenkrieg tötet, die USA verdienen an den Waffen kräftig mit. Die Drogen aus Südamerika nimmt man auch gern. Einen neuen Bericht dafür um so weniger.
START-ABKOMMEN Die Präsidenten Barack Obama und Dmitri Medwedjew unterzeichnen Abrüstungsvertrag. Sie loben die gegenseitige Offenheit und warnen den Iran
Das Bikini-Atoll im Pazifik soll jetzt zum Weltkulturerbe erklärt werden, hat die Regierung der Marshallinseln beantragt. Bis 1958 führten die USA dort 23 Atombombentests durch.