Die taz nrw lud ins Kölner El-De-Haus. 60 Jahre nach dem Kriegsende ging es um die Verdrängung der Zeitzeugen, um den Kampf der 68er mit der Elterngeneration und um überfütterte Jugendliche
Akademische Erinnerungskultur in Aachen: Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule beginnt mit sechzigjähriger Verspätung, ihre Verstrickung in den Nationalsozialismus aufzuarbeiten
Die Streichung der Zuschüsse für Gedenkstättenfahrten nach Auschwitz oder Birkenau hatte einen Gewinner: Die Jugendorganisationen der NRW-Parteien konnten ihr Landesgeld behalten. Die streiten jede Mitsprache ab
Bund will Stiftung für NS-Gedenkstätten in Berlin gründen. Kulturstaatsministerin Weiss für „klare Kooperation“ mit den Ländern. An Finanzströmen ändert sich nichts
Fahrten zu Gedenkstätten des Nationalsozialismus sind in NRW in diesem Jahr gestrichen. Der Kölner Autor Giordano und Jugendvereine sind entsetzt über die Kürzung bei der Geschichtsaufklärung
Stephanie Mantaj vom Oberhausener Jugendclub Courage über die Streichung der Landesmittel für Fahrten nach Auschwitz und Buchenwald und warum jeder Jugendliche zu diesen historischen Tatorten fahren sollte
Rätsel um Selbstmord des NS-Luftwaffenchefs womöglich gelöst. Früherer US-Soldat will Göring die Giftpille zugesteckt haben: Botendienst für unbekannte Nürnberger Frau
Israels ehemaliger Botschafter Avi Primor mahnt wie Landtagspräsident Ulrich Schmidt, den Millionen Opfern des nationalsozialistischen Massenmords zu gedenken: „Erlösung liegt in der Erinnerung“. Steinbrück: Bürger gefordert
Zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ruft Kanzler zum entschiedenen Kampf gegen Neonazis auf. Jüdischer Weltkongress beklagt ein fehlendes Geschichtswissen