"Ich war eine Trainingsschlampe": Christian Kubusch soll die deutsche Tradition auf den langen Strecken wiederbeleben - doch Olympia in Peking ist ein wenig früh.
Jonas Ems darf bei den Olympischen Spielen im Einerkajak über 500 Meter an den Start gehen. Im teaminternen Stechen vor beschaulicher Kulisse setzt sich der 21-Jährige gegen Torsten Lubisch durch
Vor dem Sportausschuss des Bundestages formuliert der Deutsche Olympische Sportbund seine Benimmregeln für mündige Sportler. Doch das letzte Wort hat wie immer das Internationale Olympische Komitee, demnächst dann mal
IOC-Chef Rogge sichert Recht auf Meinungsäußerung zu. Chinas Behörden melden die Zerschlagung angeblicher Terrorgruppen - Sie sollen Anschläge auf Sportler geplant haben.
Was wird ein Sportler sagen dürfen in Peking? Die Geschichte zeigt, dass das IOC selbst nicht stringent umgeht mit seiner schwammig formulierten Olympischen Charta.
Hockeynationalspieler Ulrich Bubolz will sich für die Olympischen Spiele qualifizieren. Einen Boykott lehnt er zum jetzigen Zeitpunkt ab. Für eine endgültige Entscheidung sei es allerdings noch zu früh.
Marianne Heuwagen von Human Rights Watch will nicht mehr ausschließen, dass ihre Organisation bei weiteren Menschenrechtsverletzungen einen Olympia-Boykott fordert.
Der Zuschauer hat die Macht, die Spiele vom Bildschirm einfach wegzuzappen. Ohne Zuschauer würden die Spiele rapide an Wert verlieren, ihre Attraktivität wäre dahin.
Mit zwei Spielerinnen, die sich schon von der Nationalmannschaft verabschiedet hatten, will das Team des Deutschen Volleyballverbandes die Qualifikation für die Olympiade schaffen.
Beim Wettbewerb "Jugend trainiert für Olympia", bei dem sich Schulteams aus ganz Deutschland in verschiedenen Disziplinen messen, wird massiv für den Leistungssport geworben.