Sie sind Nachkommen der Täter, Nachkommen der Opfer, Nachkommen des Holocaust. Seit 1996 treten sie in einen Dialog miteinander, um verstehen zu lernen. Die Organisation „One by One“ gibt diesem Dialog ein Forum und trägt es in die Öffentlichkeit. So auch an eine Schule in Michendorf bei Berlinvon FRANZISKA REICH
Fünf Tage lang trafen sich 18 Menschen zum Gespräch über ihre Geschichte in Berlin. Das Treffen dient nicht nur zur Aufarbeitung ihr persönlichen Erfahrungen mit dem Holocaust. One by One versucht, das Dialog-Modell auf andere politische oder religiöse Konflikte zu übertragen. So betreut die Organisation auch eine Gruppe traumatisierter Armenierinnen
Sie sind Nachkommen der Täter, Nachkommen der Opfer, Nachkommen des Holocaust. Seit 1996 treten sie in einen Dialog miteinander, um verstehen zu lernen. Die Organisation „One by One“ gibt diesem Dialog ein Forum und trägt es in die Öffentlichkeit. So auch an eine Schule in Michendorf bei Berlinvon FRANZISKA REICH
Fünf Tage lang trafen sich 18 Menschen zum Gespräch über ihre Geschichte in Berlin. Das Treffen dient nicht nur zur Aufarbeitung ihr persönlichen Erfahrungen mit dem Holocaust. One by One versucht, das Dialog-Modell auf andere politische oder religiöse Konflikte zu übertragen. So betreut die Organisation auch eine Gruppe traumatisierter Armenierinnen
Sie sind Nachkommen der Täter, Nachkommen der Opfer, Nachkommen des Holocaust. Seit 1996 treten sie in einen Dialog miteinander, um verstehen zu lernen. Die Organisation „One by One“ gibt diesem Dialog ein Forum und trägt es in die Öffentlichkeit. So auch an eine Schule in Michendorf bei Berlinvon FRANZISKA REICH
Fünf Tage lang trafen sich 18 Menschen zum Gespräch über ihre Geschichte in Berlin. Das Treffen dient nicht nur zur Aufarbeitung ihr persönlichen Erfahrungen mit dem Holocaust. One by One versucht, das Dialog-Modell auf andere politische oder religiöse Konflikte zu übertragen. So betreut die Organisation auch eine Gruppe traumatisierter Armenierinnen
Sie sind Nachkommen der Täter, Nachkommen der Opfer, Nachkommen des Holocaust. Seit 1996 treten sie in einen Dialog miteinander, um verstehen zu lernen. Die Organisation „One by One“ gibt diesem Dialog ein Forum und trägt es in die Öffentlichkeit. So auch an eine Schule in Michendorf bei Berlinvon FRANZISKA REICH
Fünf Tage lang trafen sich 18 Menschen zum Gespräch über ihre Geschichte in Berlin. Das Treffen dient nicht nur zur Aufarbeitung ihr persönlichen Erfahrungen mit dem Holocaust. One by One versucht, das Dialog-Modell auf andere politische oder religiöse Konflikte zu übertragen. So betreut die Organisation auch eine Gruppe traumatisierter Armenierinnen