Mit den Terroranschlägen in London ist auch der Rucksack ins Visier geraten. Das Accessoire gilt nicht mehr als Symbol für jugendliche Umtriebigkeit und Weltläufigkeit, sondern ist Verdachtsmoment
Exekutionen wie die eines Terrorverdächtigen in London wären in Berlin unwahrscheinlich, glaubt der Chef der Gewerkschaft der Polizei: Hiesige Beamte würden „nicht so schnell durchdrehen“
Fotohandys waren lange Zeit nur ein hübsches Spielzeug. Seit den Terroranschlägen in London prägen sie das kollektive Bildgedächtnis. Obwohl sie unscharf, unterbelichtet oder verwackelt sind
Nach dem Anschlag auf schiitische Gläubige in Quetta steht Pakistan vor einer neuen Eskalation religiöser Gewalt. Der Staat hat die radikalen sunnitischen Gruppen nicht unter Kontrolle, die er gefördert und für seine Zwecke genutzt hat
Vor vierzig Jahren verfasste der ägyptische Denker Sayyid Qutb „Meilensteine“, eines der philosophischen Urdokumente des islamistischen Terrorismus. Seine Doktrin überrascht durch das antiautoritäre Freiheitspathos, mit der sie sich als Alternative zu Kommerz, Götzendienst und innerer Leere präsentiert
Über die Präsidentschaft von John F. Kennedy gibt es zum 40. Todestag nur mehr eines zu sagen: Im Unterschied zu George W. Bush hat er alles richtig gemacht.
Staatsanwaltschaft bestätigt Festnahme eines Algeriers, der Anschläge auf Urlauber in Spanien vorbereitet haben soll. Er hatte Kontakt zu Straftäter in Psychiatrie
Im Prozess um die Anschläge des 11. September auf das World Trade Center wird immer fraglicher, ob sie tatsächlich in Harburg vorbereitet worden sind. Viele Spuren im Verfahren gegen Mounir el Motassadeq weisen in Richtung Afghanistan