Die EU-Kommission will erstmals auch Geld für die verbrauchende Embryonenforschung zur Verfügung stellen. Aus dem EU-Parlament wird der Ruf nach einer Korrektur laut.
Eine Studie mit grönländischen Frauen gibt Hinweise darauf, dass perfluorierte Substanzen Brustkrebs auslösen. Eine Toxikologin fordert Aufklärung der Verbraucher.
Riesenhamsterratten sind eine Wunderwaffe gegen Landminen: Dank ihres Riechers können sie Sprengkörper präzise aufsuchen. Auch für die Medizin sind die Nager nützlich.
Von den Vereinten Nationen gelobt, aber mit unsicherer Zukunft: Kubas HIV-Präventionspolitik galt lange als Erfolgsmodell - doch die Finanzierung wird schwieriger.
Die gesundheitliche Belastung durch Umweltgifte hat zwar insgesamt abgenommen. Doch eine Entwarnung kann es nicht geben – insbesondere nicht für Kinder.
Brustkrebs ist immer noch die häufigste Krebsart bei den Neuerkrankungen, trotz Fortschritten in der Vorsorge. Die Mammografie ist allerdings umstritten.
Die finnische Gesundheitsbehörde hält den Zusammenhang zwischen Schweinegrippe-Impfung und Narkolepsie für erwiesen. Bei Kindern besteht erhöhtes Krankheitsrisiko.
Chronischer Stress könnte nicht nur für Depressionen verantwortlich sein, sondern auch für Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten, besagt eine neue Theorie.
Die Anforderungen an neue Krebsmedikamente steigen. Es wird mehr darauf geachtet, dass sie die Lebensqualität der Patienten nicht zu sehr beeinträchtigen.