EU-Kommission soll künftig auch Stadtentwicklung in ihre Zielförderung aufnehmen, fordert der Regierende. Denn ab 2006 droht Berlin eine Mittelkürzung. CDU und Grüne: Bereitgestellte EU-Förderung bisher teils ungenutzt
Luchs, Kaiseradler und eine Million Bäume müssen einem EU-Projekt weichen. In der portugiesischen Provinz Alentejo steht der größte Staudamm Europas kurz vor seiner Fertigstellung. Naturschutzverbände kämpfen gegen die Naturzerstörung
■ Die Firma KomBiTec steht im Verdacht, 1,5 Millionen Mark aus staatlichen Fördergeldern ins Ausland transferiert zu haben. Die Gelder sollten eine Biogasanlage finanzieren. Investitionsbank Berli
■ Daimler-Tochter hat Aussichten auf Subventionen für eine 1,5 Millionen Mark teure Solar-Anlage am Gleisdreieck. Umweltverwaltung bereitet Fonds für regenerative Energien vor
■ Hysterie um Trasco-Abgang macht Wirtschaftsförderern das Leben schwer: Wer will ein Gelände, auf dem Stahlwerke-Staub niedergeht? Und wer will dafür mehr zahlen als Trasco?
■ Klaus Groth räumt doppelte Abrechnungen bei Neubaugebiet Karow-Nord ein, schiebt den Schwarzen Peter aber an die Bauverwaltung weiter. Beamte monierten schon 1997 "Unregelmäßigkeiten", Groth spricht
■ Der dritte Sektor expandiert zwar, doch ist er zu klein und finanziell zu stark vom Staat abhängig, um den Arbeitsmarkt entlasten zu können. Nicht nur in Deutschland, auch im Mutterland des Gemeinsin
■ Kaum Chancen auf EU-Fördermittel für erneuerbare Energien. Vor allem für die kleinen und mittleren Betriebe sind die Anträge kompliziert und sehr aufwendig