Der deutsche Ruder-Achter droht sich bei der Weltmeisterschaft im kanadischen St. Catharines nach Kräften zu blamieren – und keiner der Beteiligten weiß warum. Eins ist jedenfalls klar: Am Rudern kann es nicht liegen ■ Von Rüdiger Barth
Nach dem 0:2 in Leverkusen fragt sich der FC Bayern München, wie das denn damals funktioniert hat mit dem Friedefreudeeierkuchen ■ Aus Leverkusen Katrin Weber-Klüver
„Jaaa, die Euphorie war ja schön“: Mit dem 0:1 gegen Schalke scheint bei Werder Bremen die altbekannte Beschaulichkeit wieder eingekehrt zu sein ■ Aus Bremen Jochen Grabler
Der Neu-Zähringer Wladimir Kramnik will sich durch den Gewinn der Fide-Schach-WM in Las Vegas für einen Titelkampf mit Konkurrenzchampion Garri Kasparow empfehlen ■ Von Hartmut Metz
taz testet die Liga (II): Ralf Rangnicks VfB Stuttgart wird trotz oder wegen 4-4-2 und „ballorientierter Raumdeckung“ nichts mit dem Abstieg zu tun haben ■ Von Nina Klöckner
■ Zehnkämpfer Frank Busemann kehrt mit 8.414 Punkten und dem Sieg bei der deutschen WM-Qualifikation nach 13 Monaten Pause zurück - komplett gesund ist er deswegen nicht
Deutsche Männer können seit Jahren nicht mehr sprinten – jetzt kommt Stefan Holz, wird 200-m- und 400-m-Meister und ist ganz schön schnell. Wie das? ■ Aus Erfurt Peter Unfried
Die San Antonio Spurs gewinnen den NBA-Titel, aber ihren Nachwuchsstar Tim Duncan als Jordan-Nachfolger zu etablieren, erweist sich als kompliziert ■ Von Thomas Winkler
Die Tennisspielerin Stefanie Maria Graf hat viel gewonnen – doch erst in dieses Wimbledon-Turnier geht sie heute als Königin der deutschen Herzen. Ein Kardiogramm ■ von Jan Feddersen
Für Bergsteiger ist der höchste Gipfel der Welt, der Mount Everest, eine Herausforderung. Der Aufstieg ist nicht nur mühsam und teuer, auf dem Dach der Welt droht auch der Tod durch Sauerstoffmangel ■ Von Alexandra Seitz
■ Frankreich holt sich den Basketball-Supercup dank seines NBA-Cracks Tariq Abdul-Wahad, in dessen Fußstapfen der ehemalige Berliner Ademola Okulaja ausgesprochen gern treten würde
Italiens Radsportfans mögen es nicht glauben, daß nun auch ihr großes Idol Marco Pantani im Dopingsumpf gelandet ist. Sie vermuten ein finsteres Komplott ■ Aus Rom Werner Raith